Mobile Publishing, Take Advantage of Technology
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Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-procedure-003-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Forschungsfokus 2002–2012: E-Books, E-Paper – Technik, Markt und Pricing.

Letztes Update:

 

27.11.2015, 23:41 ACST

Forschungsfokus 2002–2012: Technik, Markt und Pricing

Die E-Book-Angebote nehmen zu, der Umsatz mit E-Books steigt. Sowohl Technik als auch Markt und Pricing sind für deren Erfolg von herausgehobener Bedeutung (mehr auf Anfrage im pass­wort­ge­schütz­ten Bereich "Research").

1.

 

Dimension

 

 

2.

 

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis

50 Hinweise

 

Verwandte Themenfelder:

E-Publishing, Buchverlage und Journalismus 2.1.

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E-Paper steht für die elektronische via Internet verbreitete Variante eines Print­mediums, das diesem im Idealfall in seiner Aufmachung gleicht, jedoch zusätzlich mit der be­nut­zer­freund­li­chen Funktionalität des Online-Mediums aufwartet. Im Ringen um Marktanteile boten Zei­tungs­ver­la­ge ab Mitte der 1990er-Jahre journalistische Leistung oftmals zum Nulltarif im Internet an, bisweilen lediglich beschränkt von einer kostenpflichtigen Re­cher­che im Online-Archiv. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich jedoch einige Zei­tungs­ver­la­ge von der Kostenlos-Kultur verabschiedet und Abonnement-Modelle eingeführt.

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Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (50 Hinweise)

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

A.

 

E-Books: Technik (kommentiert)

6 Hinweise

 

B.

 

E-Books: Markt (kommentiert)

18 Hinweise

 

C.

 

E-Paper: Technik (kommentiert)

2 Hinweise

 

D.

 

E-Newspaper: Markt/Pricing (kommentiert)

16 Hinweise

 

E.

 

Eigene Publikationen (Auswahl)

8 Hinweise

 

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Fokus

Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.

Index

E-Book, E-Reader, iBooks Author, iPad, Kindle, Net­book, Note­book.

     

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No.

Reference

Info

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URI

Appel, Sven. „Neuer Tablet-PC: Apples iPad kann ein Notebook nicht er­set­zen“. Welt On­line (28. Ja­nu­ar 2010).

Stand: 2010-01-28, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Als geschlossenes System ohne Tastatur kann das iPad kein Netbook oder Notebook er­set­zen.

[002]

(001)

URI

Barczok, Achim [Redakteur]. „E-Book-Reader von Barnes & Noble“. c’t 24 (9. No­vem­ber 2009): 47. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble stellt mit „Nook“ einen E-Book-Read­er mit zwei Displays vor: Unterhalb des E-Ink-Displays mit sechs Zoll Dia­go­na­le zur Anzeige von E-Books befindet sich ein Farb-LCD mit Touch­screen zur Steuerung des Gerätes; Kosten: 260 USD.

[003]

(002)

URI

Barczok, Achim [Redakteur]. „Tinten­kil­ler: Amazons E-Book-Reader Kindle 2 in Deutsch­land“. c’t 24 (9. No­vem­ber 2009): 78. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die internationale Version des Kindle gehört zu den günstigsten E-Book-Read­ern mit Zugriff auf ein umfangreiches englisch­sprachiges Lese­an­ge­bot per UMTS. Über den Kindleshop kön­nen Bü­cher und Zei­tun­gen kom­for­ta­bel he­r­un­ter­ge­la­den werden.

Siehe auch Haupt 2011.

[004]

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URI

Haupt, Johannes [Redakteur]. „Per Funk zum Buch: E-Book-Reader auf der IFA“. c’t 20 (12. Sep­tem­ber 2011): 38. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-09-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Bei E-Books setzen sich sechs Zoll Bildschirmdiagonale und integriertes WLAN durch.

[005]

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BLOG

N.N. "Apple and digital publishing: A textbook manoeuvre". The Economist online (19. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2012-01-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Introduction of an iBook Authoring software by Apple for the creation of digital textbooks. "Apple is betting that students and teachers will swiftly embrace digital texts, which are not only far cheaper than printed versions but have other advantages too. Books made of bits and bytes do not get dog-eared with use and can serve up things such as arresting videos and 3D images to make learning more fun. The firm's software also lets users append notes to e-textbooks and convert these notes into electronic study cards that can be used for revision."

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URI

N.N. „iBooks Author: Autoren kritisieren Apples extreme Li­zenz­be­din­gun­gen“. Spie­gel On­line (21. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2011-12-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2011-12-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Die neue Apple-Software iBooks Author soll es Laien und Profis ganz leicht machen, interaktive Digitalbücher zu gestalten. Die kostenlose Ge­stal­tungs­soft­ware bietet viele Vorlagen, kombiniert Funktionen von Prä­sen­ta­tions-, Textverarbeitungs- und Multimediaprogrammen. Ein Detail ist aber anders als in anderer Gestaltungssoftware: Wer das Programm einsetzt, räumt Apple per Benutzung das exklusive Verkaufsrecht für seine Werke ein.“
[Fo­rum beachtenswert: Pro und Kontra.]

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Fokus

E-Reader als Lesegeräte für E-Books stehen in Konkurrenz zu Tablet PCs und Tablets.

Zu Tablets siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page mit der The­ma­tik "Tablets – Flexibilisierung elektronischen Publizierens".

Index

Ab­satz, Be­die­nung, E-Book, E-Book-Editoren, E-Book-Markt, Epub, E-Rea­der, E-Ver­mark­tung, iBook, iPad, Kindle, Pricing, Self-Pub­lishing.

     

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Reference

Info

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URI

Barczok, Achim [Redakteur]. „Books und Bytes: E-Books auf der Frank­fur­ter Buch­messe“. c’t 23 (26. Ok­to­ber 2009): 40–41. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Das Angebot an E-Book-Readern und digitalem Lese­stoff erweitert sich kon­ti­nu­ier­lich.

[002]

(009)

URI

Barczok, Achim [Redakteur]. „Digitale Taschenbücher: E-Book-Reader ab 100 Euro“. c’t 25 (22. No­vem­ber 2010): 112–119. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Acht E-Book-Reader im Vergleich: Acer Lumiread, Aluratek Libre, Amazon Kindle 3, Elyricon EBX-600, Iriver Cover Story, Sony Reader PRS-350, Sony Reader PRS-650 sowie Tha­lia/Me­dion Oyo. Da­bei schnei­den die Ge­räte von Sony am besten ab, wo­bei Amazons Kindle 3 der Favorit wäre, wenn er Epub unterstützte.
[Mit Literaturverweisen]

[003]

(011)

URI

Benz, Benjamin, und André Kramer [Redakteur]. „Ein neues Lesegefühl: Zeitschriften er­obern die Tablets“. c’t 5 (14. Fe­bru­ar 2011): 142–147. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Bedien- und Layoutkonzepte der ersten Generation von Zeit­schrif­ten auf dem iPad.
[Mit Literaturverweis.]

[004]

(014)

URI

PDF

BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Markt für E-Reader wächst um ein Drittel“. bitkom.org (5. Ok­to­ber 2011).

Stand: 2011-10-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Schwierige urheberrechtliche und steuerliche Bedingungen brem­sen den Ab­satz mit E-Book-Readern in der Bundesrepublik Deutschland aus. Prog­nose für 2011: Der Ab­satz steige um 40 Pro­zent auf 232.000 Stück, der Um­satz lege um 33 Pro­zent von 24 Mil­lio­nen auf 31 Mil­lionen Euro zu.

[005]

(007)

URI

Clauss, Ulrich. „Beispiel Musikindustrie: Die ganz leise Angst der Buch­händ­ler vor dem iPad“. Welt On­line (31. Ja­nu­ar 2010).

Stand: 2010-01-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Hinter dem iPad stehe die Geschäfts­idee des Ver­kaufs von digitalen Bü­chern über eine virtuelle Ladentheke.

[006]

(002)

URI

Eckel, Sebastian. [Redakteur: Jürgen Rink.] „Aus für Gemstar-E-Books in Deutsch­land“. c’t 12 (2. Ju­ni 2003): 27. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Einstellung des Vertriebs von E-Books und E-Book-Lesegeräten in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land zum 30. Ju­ni 2003 aufgrund zu geringen Absatzes.

[007]

(012)

URI

Haupt, Johannes [Redakteur]. „Deutsche E-Books bei Amazon.de: Kindle-Plattform nun auch in Deutschland“. c’t 11 (9. Mai 2011): 54–55. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Amazon gibt dem im Vergleich zu den USA immer noch marginalen deut­schen E-Book-Markt mit seinem lokali­sierten Kindle Store einen starken Im­puls.“

neu

[008]

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URI

Tweet

Lewitscharoff, Sibylle. „Buch­han­del: ‚Wenn ich eine Firma hasse, dann Amazon‘“. Welt On­line (25. No­vem­ber 2013).

Stand: 2012-11-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Hymne auf das Buch zwi­schen zwei Deckeln und ge­gen das „ver­schwin­di­bus­haf­te E-Book“.

[009]

(015)

URI

Liedtke, Michael. „Preisabsprachen: US-Justiz untersucht Apples Markt­macht bei E-Books“. Welt On­line (13. März 2012).

Stand: 2012-03-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vermutung der illegalen Preisabsprachen bei E-Books. „Bei allem, was Apple macht, vom Produkt-Design bis zu geschäftlichen Verträgen, ist das Unternehmen auf größtmögliche Kontrolle aus. Aber in dem Maße wie Apple den Standard für einen sich rasch entwickelnden Markt setzt, den es mit dem iPhone und iPad selbst geschaffen hat, gerät das Unternehmen zu­neh­mend in den Blick der Kartellwächter in den USA.“

[010]

(016)

URI

Lobenstein, Caterina. „Digitale Bücher: Wie meinen Sie das, Aristoteles? In der Zukunft können wir mit Büchern sprechen. Sagt der Neurolinguist Horst Müller“. Zeit On­line (19. März 2012).

Stand: 2012-03-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Das Buch der Zukunft sei „eine Art iPad hoch zehn“, wobei auch dies nur „ein Schritt in der Evolution der sogenannten extrakorporalen Speicherung von Wissen“ sei.
[Leser-Kommentare: skeptisch.]

[011]

(010)

URI

Magis, Marcel [Redakteur]. „E-Books in iBooks: Digitale Bücher am Mac erstellen und vertreiben“. c’t 25 (22. No­vem­ber 2010): 184–185. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellung eigener elektronischer Bücher als Epub-Dateien und Veröffentlichen über Apples (amerikanischen) Store.

[012]

(013)

URI

Patalong, Frank. „Die E-Book-Frage: Wer braucht noch einen Verlag?“. Spie­gel On­line (19. Ju­ni 2011).

Stand: 2011-06-19, zuletzt verifiziert: 2011-06-19.

Juni 2011. Dem SPIEGEL zufolge stecke der E-Book-Markt immer noch in den Kinder­schuhen. Dennoch seien beim Online-Publishing im Vergleich zum Ver­lags­ge­schäft die Publikationsgeschwindigkeit und Provision höher und die Autorennähe größer, weshalb junge Autoren die „E-Vermarktung“ reize: „Newcomer und Hobby-Schreiber werden ihr Glück mit dem E-Book suchen, statt bei Verlagen Klinken zu putzen.“

[013]

(001)

DCom

Pfuhl, Joerg. „Masse und Klasse“. Bör­sen­blatt 15 (10. April 2003): 11–15. ISSN: 1611-4280.

Mehrere Aspekte, darunter E-Books: In den USA könnte bei 1,7 Milliarden ge­druck­ten Büchern der Absatz von E-Books auf eine Million steigen, wobei Por­ta­bi­li­tät, Verschlüsselungstechnik, Vermarktung und Preisgestaltung in der Dis­kus­sion sind.

[014]

(003)

URI

Rink, Jürgen [Redakteur]. „Gemstar verkauft keine E-Books mehr“. c’t 14 (30. Ju­ni 2003): 33. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Endgültige Einstellung des Vertriebs von E-Books und E-Book-Lesegeräten.

[015]

(005)

DCom

Roesler-Graichen, Michael. „Comeback der E-Books“. Bör­sen­blatt 32 (7. Au­gust 2003): 16–17. ISSN: 1611-4280.

Porträt: Mit der Website www.ebookportal.de lässt sich nahe­zu das ge­sam­te Angebot an deutschen E-Book-Editionen recherchieren.

[016]

(008)

URI

Schulzki-Haddouti, Christiane. [Redakteur: Axel Kossel.] „Selbst ist der Ver­lag: E-Books online in Ei­gen­re­gie publizieren“. c’t 18 (16. Au­gust 2010): 88–93. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Self-Publishing-Plattformen bei Print on Demand (PoD) sind aus­gereift, doch bei E-Books befindet sich der Markt noch in der Ent­wick­lung und die An­bie­ter schöp­fen das Potenzial noch nicht aus.

[017]

(004)

URI

N.N. „Das eBook ist doch noch nicht tot“.

Stand: 2003-08-05, zuletzt verifiziert: 2003-08-20.

Initiieren eines Angebots deutschsprachiger Titel über das Portal www.ebookportal.de

[018]

(017)

URI

N.N. „E-Book-Reader: Wenn ein Computer ein ganzes Bücherregal ersetzt“. Welt On­line (13. April 2012).

Stand: 2012-04-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vorteile von E-Book-Readern kurz zusammengefasst.

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Fokus

Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.

Index

E-Paper, Display.

     

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Info

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URI

Barczok, Achim [Redakteur]. „Vorleser. Das Pocketbook Pro 902 ist der erste 10-Zoll-Rea­der mit E-Ink-Display, der das Format Epub öffnet und deutsche Bücher vorliest“. c’t 4 (31. Ja­nu­ar 2011): 50. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzvorstellung des Pro 902 der Firma Pocketbook.

[002]

(001)

URI

Kuhlmann, Ulrike [Redakteur]. „Biegsame E-Paper-Displays“. c’t 24 (9. No­vem­ber 2009): 36. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Bridgestone präsentiert ein biegsames Puder-Display mit 10,7 cm Dia­go­na­le (4,2 Zoll) für ein farbiges E-Paper.

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Fokus

Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.

Index

Abonnement, App, E-Newspaper, E-Paper, Kombi-Abo, Micro­payment, Nut­zer­freund­lich­keit, On­line-Me­dium, On­line-Zei­tung, Pay-per-use, PDF, Pricing, Print­me­dium, Zei­tungs­ver­lag.

     

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Info

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(016)

URI

Altwegg, Jürg. „Relaunch von « Le Monde »: Journalismus ohne Re­dak­tions­schluss“. FAZ.NET (30. März 2010).

Stand: 2010-03-30, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die neue Strategie der hoch verschuldeten fran­zö­sischen Zeitung « Le Monde » sieht deren Ausbau zur „glo­balen Presse­mar­ke“ ohne Re­dak­tions­schluss und Platzzwang vor. Das Onlineangebot wird großzügig aus­ge­baut, die Gra­tis­in­hal­te werden suk­zes­sive reduziert, die Zei­tung ist bereits bei der ersten Aus­lie­fe­rung des iPad mit einer Applika­tion dabei.

[002]

(005)

Domsch, Sebastian. „Kritik und Kommerz“. Bör­sen­blatt 4 (23. Ja­nu­ar 2003): 34–36. ISSN: 0940-0044.

Einblick in und Übersicht über Websites, die ein Rezensionsarchiv führen, von Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung und Spiegel über spezielle Online-Pro­jek­te bis hin zu Amazon.

[003]

(011)

Gangloff, Tilmann P. „Ungenutzte Potenziale“. journalist 4 (2003): 42–43.

Tageszeitungsverlage müssen Printmedium und Online-Angebot cross­me­dial ver­net­zen und sich auch im Internet ent­spre­chend ihrer regionalen Kern­kom­pe­tenz pro­filieren.

Siehe auch Neu­ber 2003.

Vgl. zudem zum Online-Handel (B2C, B2B) Mel­dung: Be­zahl­in­hal­te 2003.

[004]

(002)

Gerpott, Thorsten J. „Preispolitik für Online-Zeitungen auf dem Le­ser­markt“. Information Management & Consulting 1 (2003): 89–99. ISSN: 1616-1017.

Nachfrage-, wettbewerbs- und her­stel­lungs­kosten­sei­tige Rah­men­be­din­gun­gen sowie Gestaltungsmöglichkeiten für Preise von Online-Zeitungen nebst Pra­xis­bei­spie­le.

[005]

(010)

Kolwitz, Kai. „Nicht mehr zum Nulltarif“. Journalist 3 (2004): 44–45.

Laut der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Wer­beträgern (IVW) verzeichnen Lokalnachrichten online die höchsten Klick-Ra­ten. Mit Preismodellen in Form von Kombi-Abos (Zustellung des Print­me­diums plus Nutzung der Online-Ausgabe) experimentieren Zei­tungs­ver­la­ge intensiv.

[006]

(003)

URI

Kopp, Bernd, und Dorothee Lehmann. „Shoppen, Chatten, Spielen. Trotz Krise und Absturz der New Economy: Das Internet holt bei der Medien-Nut­zung ge­wal­tig auf“. Die Welt 5 (7. Ja­nu­ar 2003): 30.

Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Resümee der Langzeitstudie "TimeBudget" des For­schungs­instituts Forsa im Auftrag von SevenOne Media über den Medienalltag der 14- bis 49-Jäh­ri­gen: Das Internet weist wie kein anderes Medium rasante Wachs­tums­ra­ten vor und auch die emotio­nale Bindung daran hat sich in den ver­gan­ge­nen Jahren ver­dop­pelt (von 24 auf 53 Prozent); dabei ersetze das Internet an­de­re Medien nicht, sondern werde wegen seiner eigenständigen Qua­li­tä­ten ergänzend ge­nutzt, weshalb ein radikaler Verdrängungskampf aus­blie­be.

[007]

(012)

URI

Korosides, Konstantin. „E-Paper-Abonennten verzweifelt gesucht: Die ersten IVW-Zahlen über Internet-Leser“. Die Welt 100 (30. April 2003): 30.

Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Hauptgründe für die geringe Zahl an Abonnenten von E-Papern sind die vielfach kostenfrei angebotenen Konkurrenzprodukte, die Down­load­grö­ße von PDFs sowie die für Anzeigenkunden mäßige Qualität ihrer Wer­bung.

[008]

(013)

URI

Lindinger, Manfred. „Die E-Zeitung fürs Knopfloch: Elektronisches Papier wird immer kompakter und schneller“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 109 (12. Mai 2003): 34.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Elektronisches Papier vereint die Vorzüge von herkömmlichem bedrucktem Pa­pier mit denen flacher Com­pu­ter­bild­schir­me: Herkömmliches Papier „ist preis­wert und in jeder Größe herzustellen, der darauf gedruckte oder ge­schrie­be­ne Text überschaubar und auch noch bei schlechter Beleuchtung meist gut zu lesen. Gefal­tet oder gerollt passt Papier in jede Jackentasche, und anders als elek­tronische Displays brau­chen Zeitungsleser oder Bü­cher­wür­mer keinen Strom.“ Das elektronische Papier der Firma „E-Ink“ ist nur noch 0,3 Millimeter dick, elastisch genug, um zu einer vier Millimeter dicken Röhre zu­sam­men­ge­rollt zu werden, die Auflösung der von jedem Blickwinkel aus gut erkennbaren Schrift beträgt 100 dpi, diese baut sich innerhalb von 250 Millisekunden auf und verblasst bei Spannungsabfall nach zehn Mi­nu­ten.

[009]

(007)

Neuber, Manfred. „Wenn es ans Bezahlen geht …“. journalist 2 (2003): 42–43.

Knapper überblick über in­ter­na­tio­nal renommierte Zei­tungen, die ihr elek­tro­ni­sches Pendant nur gegen Bezahlung zu­gänglich machen (El País, Irish Times, Financial Times, Le Monde, Los Angeles Times, Wall Street Journal und South China Morning), jenen, die ledig­lich eine Re­gistrierung for­dern (Times, New York Times, La Nación) und solchen, deren Online-Angebot sich auf spezielle Themen beschränkt (Daily Mail).

Siehe auch Gang­loff 2003.

Vgl. zudem zum Online-Handel (B2C, B2B) Mel­dung: Be­zahl­in­hal­te 2003.

[010]

(006)

Neuberger, Christoph. „Teurer Trip ins Virtuelle“. journalist 2 (2003): 10–13.

Darlegung mehrerer Thesen zur Entwicklung eines Online-Journalismus, der nicht nur die traditionellen Medien imitiere, sondern gekennzeichnet sei durch stärkere Nutzerbeteiligung, neue vernetzte Darstellungsformen und per­sön­li­che­ren Stil:
1. Bei der identischen Übernahme der Zeitungsausgabe in das Online-An­ge­bot (Zweitverwertung) werden die Vorzüge des Trägermediums Papier auf­ge­ge­ben, während die Potenziale des Internets ungenutzt blieben.
2. Derzeitige Online-An­ge­bo­te hätten ein Glaubwürdigkeitsdefizit, weil jour­na­li­sti­sche Qualität aufgrund von Syndication und Querverlinkung kaum iden­ti­fi­zier­bar sei.
3. Den klassischen Journalismus der Massenmedien ergänzten neue Kom­mu­ni­ka­tions­for­men wie Weblogs und Peer-to-Peer-Journalismus, wobei zum ei­nen die Rollentrennung in Kommunikator und Rezipient aufgehoben wer­de und zum anderen an die Stelle professioneller Redaktionen teilweise Ei­gen­ini­tia­ti­ve und Selbstkontrolle trete.

[011]

(001)

Semm, Marian. „Der Klick zum Blatt“. journalist 9 (2002): 50–51.

Ein E-Paper als kaum mehr denn das online verfügbare Pendant des Print­me­diums bedarf im crossmedialen Kontext keiner eigenen Online-Re­dak­tion.

[012]

(015)

PDF

ePaper – Die Zukunft der Zeitung. Begleitstudie zur Akzeptanz und Rezeption der ePaper-Technologie von rz-online.

Stand: 2003-08-20, zuletzt verifiziert: 2004-08-01.

Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Eingeschränkte Nutzerfreundlichkeit und begrenzte Rezeptionskompetenz sind laut einer Studie der Universität Trier die wesentlichen Gründe für die Ak­zep­tanz­pro­ble­me des ePaper der „Rhein-Zeitung“.

[013]

(004)

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N.N. „Bezahlinhalte gewinnen im Internet nur langsam an Be­deu­tung. Wer­bung bleibt dominante Erlösquelle im Internet/Nutzer zah­len für Da­ten­banken und Wirtschaftsinfos/Pay-per-use-Modelle be­vor­zugt“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 10 (13. Ja­nu­ar 2003): 18.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Nach Erkenntnissen von VDZ und Sapient liegt der Umsatz mit Be­zahl­in­hal­ten bei den meisten Anbietern bis 2003 bei weniger als 10.000 €/Quartal. Wer­bung bliebe die Haupt­erlösquelle. Jeder vierte europäische Breitband-Nutzer ist nach einer Studie von Jupiter Research geneigt, für Musik, Spiele und Video-Inhalte im Internet zu bezahlen, wohingegen dies bestenfalls je­der fünf­te Schmalband-Nutzer tun würde; als wesentliche Erfolgs­kom­ponente gilt das Abrechnungsmodell: Das Pay-per-use-Modell – direkte Bezahlung für kon­kret genutz­ten Inhalt – wird mit Abstand bevorzugt ge­gen­über Abon­ne­ments, zeitabhängigen Mo­del­len und Pa­ket­prei­sen.
[Mit Grafik.]

[014]

(008)

URI

N.N. „‚Das Internet ist eine Frisch­zellenkur für die Zeitung.’ Leserschaft ver­jüngen/Kannibalisierung vermeiden/Dow-Jones-Manager Crovitz über Kon­zept und Er­folg des ‚Wall Street Journal Online’“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 34 (10. Fe­bru­ar 2003): 15.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Beim Wall Street Journal sind Printmedium und Online-Ausgabe eng mit­ein­an­der verzahnt: Während das Printmedium den globalen überblick biete, liefern die 60 Redak­teure der interaktiven Online-Ausgabe rund um die Uhr Zusatzinformationen, Datenbank­verknüpfung und Verlinkung. Fast jeder fünfte Dauerleser sei gleich­zeitig Abonnent der Online-Ausgabe; die Nutzer der Online-Ausgabe seien durch­schnitt­lich zehn Jahre jünger als die Leser der amerikanischen Wirtschaftszeitung, die etwa 50 Jahre alt seien.

[015]

(009)

URI

N.N. „70 Cent für einen Artikel im In­ter­net. Zahlungs­bereitschaft regel­mäßiger In­ter­net-Nut­zer steigt“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 34 (10. Fe­bru­ar 2003): 15.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Laut Umfrage des Online-Markt­forschungs­unter­neh­mens Smart Research unter 1000 regel­mäßigen Internet-Nutzern liegt der optimale Preis für ei­nen Wirtschafts­artikel im Internet bei 0,70 €, für ein Online-Abonne­ment mit be­liebig vielen Artikeln bei 4 €, wobei die wich­tig­sten Gründe für die Nutzung des Internets bequemer Abruf, jeder­zeitige Ver­fügbar­keit sowie Preis- und Zeit­vor­tei­le gegenüber gedruckter Information seien. Für In­hal­te im In­ter­net zu zah­len seien 66 Prozent bereit; als Ab­rech­nungs­mo­dus bevorzugt würden Zah­lung gegen Rechnung (80 Prozent), Last­schrift (40 Pro­zent) oder Kre­dit­karte (25 Prozent), kaum Micropayment-Verfahren (10 Prozent).

[016]

(014)

URI

N.N. „Verlage suchen den richtigen Preis für Online-Inhal­te. 29 Cent für Einzelabruf und 1,11 Euro für Monatsabo akzeptiert/25000 Abonnenten für Toggolino Club“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 142 (23. Ju­ni 2003): 18.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Zahlungsbereitschaft für Online-Inhalte be­ruht auf dem in­di­vi­duellen Wert, den die Käufer diesen zumessen, und liege beim Einzel­abruf pub­li­zis­ti­scher In­hal­te im Durch­schnitt bei 0,29 €, bei Monats­abonnements bei 1,11 €, konstatiert eine Umfrage des Verbands Deutscher Zeitungsverleger, der Un­ter­neh­mens­be­ra­tung Sapient und des Seminars für Empirische For­schung und Unter­nehmens­planung der Uni Mün­chen.
[Mit Grafik.]

neu

[017]

(017)

URI

N.N. „Verkaufsplus für ePaper“. die-zeitungen.de (2. Mai 2011).

Stand: 2011-05-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Im ersten Quartal 2005 soll laut IVW die verkaufte ePaper-Auflage von ins­gesamt 28 Titeln noch unter 20.000 Exemplare gelegen haben. Im glei­chen Quartal 2011 habe die ePaper-Auflage von insgesamt 81 Titeln bei 135.318 Exemplaren gelegen. Eine Versechsfachung in sechs Jahren.

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Index

Australien, Buch­markt, Buch­messe, Deutsch­land, E-Books, E-Publi­shing, Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, M-Publi­shing, Neue Medien, Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion, Vir­tual Com­mu­ni­ca­tion De­part­ment.

         

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neu

Die Woche in Australien

2011-10-25

  Photo: Zoom in.  

E-Books im Fokus der Frankfurter Buchmesse 2011

China nach USA wichtigster Partner für Australien

[Deutsch­land]

 

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EndNote

Die Woche in Australien

2011-06-07

  Photo: Zoom in.  

Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012

[Australien/Neuseeland]

 

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EndNote

Die Woche in Australien

2011-03-29

  Photo: Zoom in.  

„Koexistenz von gedrucktem und digitalem Buch“

Leipziger Buchmesse „Handelsplatz für Gedanken“

[Deutschland]

 

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Die Woche in Australien

2010-10-19

  Photo: Zoom in.  

Frankfurter Buchmesse zeigt in "Hot Spots" die Zukunft digitaler Bücher

Australischer Atlas "Earth Platinum Edition" ist Print-Attraktion

[Sonderseite]

 

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Photos

Die Woche in Australien

2010-03-30

  Photo: Zoom in.  

Bücherjahr 2010 von Aufbruchstimmung geprägt

Leipziger Buchmesse wieder literarisches Volksfest

[Sonderseite]

 

Article

Photos

Die Woche in Australien

2007-10-23

  Photo: Zoom in.  

Australier selbstsicher auf der Frankfurter Buchmesse

[Kultur]

 

Article

Photos

Die Woche in Australien

2005-10-25

  Photo: Zoom in.  

De Kemp: „Elektronisches Pub­lizieren wird gesellschafts­fähig“

Besucherrekord auf der Frankfurter Buchmesse

[Kultur]

 

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The International Journal of the Book

Vol. 3, 2005

  Thumbnail: Zoom in.  

The Virtual Communication Department

New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists?

On-line Sale via www.Book-Journal.com

Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

On-line Sale

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Preise für Online-Inhalte

Elektronische Informationsgüter weisen die Besonderheit auf, dass die Her­stel­lung des Originals teuer, die Anfertigung digitaler Kopien jedoch nahezu ko­sten­los ist.

Daher lässt sich der Preis nicht nach den Produktionskosten bestimmen, sondern meist nur nach dem individuellen Wert, den der Endnutzer dem Gut bei­misst.

Wird der Content zur Massenware, drückt der Wett­bewerb den Preis in Rich­tung der Produktionskosten einer zusätzlichen Einheit – nämlich gegen Null. Dies kann bei der Fülle ko­sten­freier Online-Inhalte die (ge­rin­ge) Zah­lungs­be­reit­schaft der End­nut­zer er­klä­ren.

Doch an Content von hohem Nutzwert bei geringer Austauschbarkeit können Verlage dann verdienen, wenn etwa neben einer kostenfreien Basisversion kostenpflichtige Premiumversionen angeboten werden, die einen Mehrwert wie Personalisierung und zusätzliche Archiv­zu­griffe bieten.

Letztes Update: 27.11.2015, 23:41 ACST