Mobile Publishing, Take Advantage of Technology

Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-proficiency-009-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Arbeitsproben 1984–2014: DJing.

Letztes Update:

 

27.11.2015, 23:40 ACST

Photo.

Ar­beits­pro­ben 1984–2014: „DiscOlaf: Seit 1984 – Feten – Feste – Feiern“

Aus eigener Erfahrung: Profil und Wandel der Profession des Disc-Jockeys.

1.

 

Handwerk

 

 

2.

 

Ausrüstung

 

 

3.

 

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis

62 Hinweise

 

Verwandte Themen/Related topics:

DiscOlaf, Hörfunkmoderation und Webadministration.

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Photo: Zoom in. Der Unterschied zwischen einem Plattenaufleger und einem Disc-Jockey

Talente, Qualitäten, Aufgabenbereiche und Repertoire eines aus­ge­bildeten, profes­sionellen, Disc-Jockeys hat die 1963 gegrün­dete „Deut­sche Disc-Jockey Or­ga­nisation (DDO)“ all­ge­mein­gül­tig de­fi­niert. Daran angelehnt lässt sich aktuell fest­schreiben, dass ein mo­de­rie­ren­der Disc-Jockey zu­gleich als Unter­hal­ter, Journa­list, So­zio­lo­ge, Pä­dagoge, Psychiater und Vorbild in Umgangs­for­men fun­giert.

Wegen seiner Verantwortung gegen­über dem Be­trieb und vie­len Men­schen(-ty­pen) muss ein (deutscher) Disc-Jockey ge­schult sein in po­li­ti­schen und juri­sti­schen Sachverhalten: Staats­bür­ger­kun­de, Grund- und Ju­gend­schutz­ge­setz, Presse-, Urheber- und Arbeitsrecht, Spielrecht in Disko­theken, ge­werbs­mäßi­ger Ver­an­stal­tung unbedenk­licher Spiele sowie dem Ge­setz zur Ver­hü­tung und Be­kämpfung übertrag­barer Krank­hei­ten. Des Wei­teren müs­sen zu seinem Wis­sens­schatz gehören: Musik­ge­schichte, Stan­dard­tän­ze, Entwicklung der Dis­ko­the­ken, Entstehung und Wer­de­gang der Schall­plat­te bis hin zur Herstellung der­zeitiger Ton­trä­ger sowie Nut­zung elektronischer Medien und Geräte.

Photo: Zoom in. Als Trend­er­mittler und -setter muss er stän­dig den Musik­markt beob­ach­ten, seine Re­per­toire-Kennt­nisse er­wei­tern sowie Qualität und Po­ten­zial von Neuerscheinungen treff­sicher bewer­ten können. Als ei­gene Persön­lich­keit muss zu seinem Profil Charak­ter­stärke, Takt, Charme, Büh­nen­si­cher­heit und eine gewisse Zurück­hal­tung ge­hö­ren wie auch der rich­tige Um­gang mit VIPs. Eine Sprech­er­ziehung (At­mung, Stimme, Arti­ku­la­tion) und Schu­lung in Mo­de­ra­tion/Prä­sen­ta­tions­tech­nik ist fun­da­men­tale Voraus­set­zung für ei­nen gu­ten Ge­samt­ein­druck. Ge­mein­sam­kei­ten und Unterschiede zum Hör­funkmoderator und Journa­listen müs­sen in­ter­na­li­siert sein.

Photo: Zoom in. Im Vergleich zu Plattenauflegern gehört zur Kunst und geistigen Tätig­keit des mo­de­rie­ren­den Disc-Jockeys das Geschick, aus der „toten“ Musik seiner Ton­träger ein am Pub­li­kums­ge­schmack orientiertes, unterhaltsames und gute Laune förderndes Programm zu kreieren, ohne sich selbst oder die eingesetzte Technik in den Vordergrund zu drängen.

Wegen des enormen Zeitaufwandes und der mannig­faltigen Wirk­stät­ten ist letztlich eine lineare Ausbildung für Disc-Jockeys nicht um­setz­bar, sodass sie überwiegend Autodidakten bleiben. Gleich­wohl eröff­net sich ge­schätz­ten professionellen Disc-Jockeys im Laufe ihrer Karriere die Möglichkeit, das Engagement zum Beruf aus­zu­formen und einen Platz als Dis­kotheken-Un­ter­neh­mer oder in bran­chen­bezogenen Beschäftigungen (Medien, Mu­sik­fir­men etc.) einzu­nehmen.

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Laptop, DJ Audio System, MP3-Datenbank

DJ-Equip­ment, das das komfor­table digi­ta­le DJ-Mi­xing, Live-Re­mixing und die Mix-Pro­duk­tion mit Mu­sik­tracks im MP3- und Au­dio-CD-For­mat er­mög­licht, gehört zur Grund­aus­stat­tung der meisten mobilen Disc-Jockeys.

DiscOlaf nutzt seit dem Millennium bei Gigs stets (zusätzlich oder aus­schließlich) mindestens ei­nen Laptop mit ei­nem DJ Audio Sys­tem. Be­reits im jahrelangen harten Einsatz in den Ti­voli Eis­sport- und Squash­hal­len Aachen musste der Rechner nicht nur multiple Stöße ver­kraften kön­nen, sondern auch Feuch­tig­keit und Kälte wider­ste­hen. Als besonders robust und stabil er­wie­sen hat sich schon bei der kon­ti­nuier­li­chen Ge­stal­tung der „Super Eis­lauf-Disco mit Tombola“ samstags und der „Ol­die­thek mit DiscOlaf“ donners­tags das Note­book IPC Web@Note 8170 (INTEL P4 1.7 GHz, von 512 MB auf 1 GB SD-RAM aufgerüstet) mit dem Be­triebs­sys­tem Mi­cro­soft Windows XP inklusive Service Packs und dem DJ Au­dio Sys­tem „Traktor DJ“.

Seitdem ist die Leistungs­fähig­keit der Hard- und Software ge­stie­gen. So erwies sich zwi­schen­zeit­lich eine weitere Kombination als sehr sta­bil: der Tablet PC ACER TravelMate C302XMi (INTEL Pen­tium M725 1,73 GHz, von 512 MB auf 1 GB DDR2 RAM aufgerüstet) mit über USB angeschlossener HERCULES DJ Console sowie dem Be­triebs­sys­tem Microsoft Windows XP Tablet PC Edition inklusive Service Packs und dem DJ Audio Sys­tem „Vir­tualDJ 1.09 DJ Con­sole“ von Atomix Pro­duc­tions. Selbst ein Netbook wie das ACER Aspire One D250 (INTEL Atom N270 1,6 GHz, von 1 GB auf 2 GB RAM aufgerüstet) läuft mit der HER­CULES DJ Con­sole und der be­schrie­be­nen Sof­tware pro­blem­los. Freilich empfiehlt sich bei solch einer Kombination wegen des 25,7 cm (10,1″) kleinen Displays aus er­go­no­mi­schen Gründen dann doch der An­schluss ei­nes größeren Displays. Die Gra­fik­ein­heit lie­fert hier bis zu 1280 × 1024 Pi­xel.

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Retrospektive: Basissysteme bis zum Jahr 2004

Je nach Zweck des Systems sind un­ter­schied­li­che Voraussetzungen an Hard- und Software zu stellen. Allerdings müssen nur bedingt Sprinter mit Intels Core-i7-Prozessor und Mi­cro­soft Win­dows 7 Professional verwendet werden. Die Rechner können sogar „be­tagt“ sein.

Das in Einkaufszentren, Gast­stät­ten oder Hotels zum Abspielen von Playlisten aufgestellte, au­to­nom laufende stationäre System bedurfte nur geringer Ressourcen:

 

Pentium III/500 MHz, 256 MB RAM,

 

100 GB HDD,

 

eine Soundkarte,

 

ein CD-Laufwerk.

Das zum (automatischen) Mixen/Überblenden in Diskotheken, Tanzlokalen wie auch Ra­dio­sta­tio­nen installierte System sollte aus einem Netzwerk mit vielen leistungsstarken Komponenten bestehen:

 

Zur Steuerung der Ton-, Licht- und Videoanlage drei miteinander vernetzte Pentium 4/1,8 GHz, 512 MB RAM,

 

mit jeweils zwei 180 GB HDD,

 

zwei Soundkarten zum Mixen und Vorhören,

 

zwei DVD-Laufwerken sowie

 

insgesamt einem Internet-Zugang mit DSL-Flatrate.

Das auf Partys an unterschiedlichen Orten eingesetzte mobile System erforderte geringer di­men­sio­nier­te, wenngleich leistungsstarke Komponenten:

 

einen Laptop Pen­tium 4/2,0 GHz, 512 MB RAM,

 

160 GB HDD,

 

DVD-Laufwerk,

 

15″-TFT sowie

 

WLan.

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Bei der Software haben sich die Betriebssysteme

 

Mi­cro­soft Windows 2000 Professional und

 

Mi­cro­soft Windows XP Professional bzw.

 

SuSe Linux 9.0 Professional oder

 

Knoppix 3.2

als stabil erwiesen.

Auf vielen Windows XP-Plattformen haben sich DJ Audio Systeme wie

 

ALCATech BMP Studio 4.0,

 

Native Instruments Traktor DJ 1.x bzw.

 

Traktor DJ Studio 2.x,

 

VirtualDJ 1.x bis Pro Full oder auch

 

die leistungsstarke Freeware Nullsoft WinAMP 5.x

im Dauereinsatz bewährt. Sie ermöglichten neben vielem anderen die Organisation der Mu­sik­tracks in Datenbanken, das (au­to­ma­ti­sier­te) Mixen sowie das Anfertigen von Playlisten für jede Begebenheit.

Im Betrieb wur­den zu­min­dest vier elementare Funktionen benötigt: MP3-, WAV- und Audio-CD-Player, 3-Band-Equalizer mit Kill-Switches, automatisierbare Tempo- und Beat-An­glei­chung beim Crossfading sowie Wellenform-Display zur visuellen Kontrolle.

Die hauptsächlich verwendeten Tondateien im Standardformat MP3 sollten mit einer Bitrate von 256 KBit/s (Sample Rate 44,1 KHz) in Stereo auf HDD, CD-R oder DVD-R/+R/+RW archiviert vorliegen. Der Sound ließ sich bei Bedarf mit dem Mixer regulieren.

Die Absicht professioneller mobiler DJs, ihr Gepäck durch stete technologische Anpassung der Systeme zugleich reduzieren zu können, wurde zeit­weise konterkariert durch Ko­pier­sper­ren auf Tonträgern, die das Auslesen der Daten über die in die Rechner eingesetzten CD/DVD-Lauf­wer­ke behinderten. Zuweilen blieben daher konventionelle CD/DVD-Player nebst Mischpult ein obligatorisches „Zubehör“. Erleichtert wurde Ein­stei­gern frei­lich die Zu­sam­men­stel­lung des adäquaten Systems durch Angebote im Internet wie die des DJ Note­book Bundles, das mehr Komponenten umfasste als hier dargestellt wurde.

Anmerkung: Alle genannten Produkte konnten über die E-Shops der jeweiligen Firmen be­zo­gen werden. Bei Software wurden teilweise Trials angeboten.

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Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (62 Hinweise)

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

A.

 

Technik (kommentiert)

3 Hinweise

 

B.

 

Software (kommentiert)

23 Hinweise

 

C.

 

Eigene Publikationen (Auswahl)

36 Hinweise

 

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Fokus

Die folgenden Hinweise sind Beiträge über Hard­ware­er­for­der­nis­se und Pro­duk­tions­um­ge­bungen.

Index

iPad, Ko­pier­schutz, Mu­sik­in­du­strie, Tab­let PC, Ur­he­ber­recht.

     

neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ

     

No.

Reference

Info

neu

[001]

URI

Schwirzke, Kai. [Redakteur: Nico Jurran.] „Im Zei­chen des Tablets. Die Musikmesse Frankfurt entdeckt das iPad“. c’t 10 (26. April 2011): 30–32. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Apples iPad wird durch besonde­re Musik-Apps zur ernst zu nehmenden Pro­duk­tions­um­ge­bung.

[002]

URI

Tunze, Wolfgang. „Musikkopierschutz und Ur­he­ber­recht. Die Poli­tik beugt sich den Interessen der Musik­indu­strie. Der Medienkonsument steht am Rande der Kri­mi­na­lität. Rechtsunsicherheit für Gerätehersteller und Ver­brau­cher“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 138 (17. Ju­ni 2003): T1–T2.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Novelle des Urheber­rechtsgesetzes, recht­liches Ge­gen­stück zur Stra­te­gie der Musikbranche, trage der unaufhaltsamen Ent­wick­lung nicht Rech­nung, wo­nach sich die Musik im fort­schreitenden Digitalzeitalter von ih­ren phy­si­ka­li­schen Trägern löst, son­dern provoziere sowohl Rechts­unsicher­heit als auch neue Kri­tik an den für Kopiergeräte und Leermedien pauschal er­hobenen GEMA-Ab­ga­ben, weil diese aufgrund des Verbots von digitalen Kopien nun ob­so­let sein müssten.

[003]

N.N. „Der Weg für das neue Urheberrecht ist frei. Gesetz soll Raubkopien bes­ser verhindern/Verbraucherschützer: Recht auf private Musikkopien wird aus­ge­he­belt“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 159 (12. Ju­li 2003): 11.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Novelle des Urheberrechtsgesetzes ist vom Bundesrat verabschiedet worden.

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Fokus

Die folgenden Hinweise sind Beiträge über gän­gi­ge DJ-Soft­ware. Damit sollen sich mu­si­ka­lisch passende Tracks in der Variation der Tonhöhe (möglichst autonom) angleichen lassen. Das Einspielen kurzer Jingles und Tonschnipsel soll ebenfalls machbar sein.

Index

App, Audio-Kom­pres­sions­ver­fah­ren, Digital Audio Work­sta­tion, DJ-Soft­ware, Midi, MP3, MP3-DJ-Soft­ware, Musik-Soft­ware, OggVor­bis, WMA.

     

neu | A | BC | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | NO | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ

     

No.

Reference

Info

[001]

URI

Alker, Thomas. [Redakteur: Christoph Laue] „Racktime. Propellerhand Rea­son 2.0“. c’t 20 (23. Se­ptem­ber 2002): 88. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Beispiel für eine ein komplettes Musikstudio nachbildende Software und deren Potenziale.

[002]

URI

Bager, Jo [Redakteur], und Sven Hansen. „DJ Robo. Musik-Apps für An­droid“. c’t 7 (14. März 2011): 118–119. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzvorstellung von neun recht unterschiedlichen Musik-Apps für Android: Cubed, doubleTwist, MixZing, MortPlayer Music, Mufin, PowerAMP, Song­bird, TuneWiki und Winamp.

[003]

URI

Barczok, Achim, und Lutz Labs [Redakteur]. „Musik, zwo, drei, vier. An­droid- und iOS-Apps für Gitarristen“. c’t 4 (31. Januar 2011): 152–154. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

iPhone, iPad und Android-Geät fungieren als Konzert-Assistenten.
[Mit Li­te­ra­tur­ver­weis.]

[004]

URI

Gieselmann, Hartmut [Redakteur]. „Mausmixer. VirtualDJ 7 mischt bis zu 99 Spuren – neuerdings auch ferngesteuert vom iPad“. c’t 6 (28. Fe­bru­ar 2011): 82. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzvorstellung der DJ-Software VirtualDJ 7.

[005]

URI

Gieselmann, Hartmut [Redakteur]. „Allrad-Antrieb“. c’t 10 (26. April 2011): 60. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vorstellung der DJ-Software Traktor 2 Pro von Native Instruments, die durch Sta­bi­li­tät und punktgenauem Beatmatching überzeuge.

[006]

URI

Hansen, Sven; Jurran, Nico, und Christoph Laue [Redakteur]. „Get the Party Started. Feten beschallen mit MP3s“. c’t 9 (22. April 2002): 156–159. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Schneller, guter Überblick und Einstieg in MP3-DJ-Tools.

[007]

URI

Hansen, Sven [Redakteur]. „Mix it!“. c’t 14 (28. Juni 2004): 66. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Das 499 EUR teure und durch Dongle ge­schütz­te BPM Studio Pro­fes­sio­nal 4.9 von ALCATech sollte auf einem Desktop-PC mit hoch­wertiger Sound­karte ein­ge­setzt werden, wobei für weitere 1000 EUR die DJ-Konsole RCP-2001 die Be­die­nung des Programms ohne Maus und Monitor erlaube.

[008]

URI

Hansen, Sven [Redakteur]. „Musikmischer“. c’t 21 (4. Ok­to­ber 2005): 71. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die MP3-DJ-Software DJMixStation 3 von eJay biete für 30 EUR einigen Be­dien­kom­fort.

neu

[009]

URI

Knoke, Felix. „Sparprogramm. Ein Tonstudio für unter 300 Euro“. Spie­gel On­line (5. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Früher waren Tonstudios Plattenfirmen und Musikprofis vorbehalten. Man brauchte riesige Mischpulte, edle Mikrofone, Schränke voller Spezial-Equip­ment und vor allem sehr viel Geld. Heute reichen für nahezu professionelle Aufnahmen ein Computer, ein wenig Audio-Hardware und die passende Soft­ware. Sounds, die man einst nur nobler Spezial-Equipment zustande be­kam, werden von virtuellen Effektgeräten bereitgestellt. Synthe­sizer-Bur­gen sind Musik-Plug-Ins gewichen. Das Mischpult existiert oft nur noch auf dem Bildschirm.“ Empfehlungen für „ein hervorragendes kleines Stu­dio“.
[Forum beachtenswert.]

[010]

URI

Kramer, André [Redakteur]. „Daten-Jockey. Soft- und Hardware für Hob­by- und Profi-DJs“. c’t 17 (4. Au­gust 2008): 168–172. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Zeitgemäße Alter­na­tiven zum klassischen Plattenteller.

[011]

URI

Laue, Christoph, und Volker Zota [Redakteur]. „Klang­kom­pres­sen. MP3 und seine de­sig­nier­ten Er­ben“. c’t 19 (9. Sep­tem­ber 2002): 102–109. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vergleich konkurrierender Audio-Kompressionsverfahren.

[012]

URI

Laue, Christoph, und Volker Zota [Redakteur]. „Frisch aufgemischt“. c’t 3 (26. Ja­nu­ar 2004): 56. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Beschreibung der Software Traktor DJ Studio 2.5.1 für mobile DJs, die als Er­satz für Hardware dient.

[013]

Nöcker, Ralf. „Die CD hat die LP längst noch nicht verdrängt. In der Nische Vinylschallplatte läßt sich immer noch gutes Geld verdienen“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 22 (27. Ja­nu­ar 2004): 20.

These: Insbesondere DJs bevorzugten weiterhin Ton­trä­ger aus Vinyl.

[014]

URI

Polk, Andreas [Redakteur: Nico Jurran]. „Ausdrucksstarkes Update. Cu­base 6 mit Note Expression“. c’t 10 (26. April 2011): 72–73. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vorstellung des Sequencers Cubase 6 von Steinberg.

[015]

URI

Polk, Andreas [Redakteur: Nico Jurran]. „Aufgeräumt und aufpoliert. Di­gi­tal Audio Workstation mit Ein-Fenster-Look“. c’t 11 (9. Mai 2011): 72. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vorstellung der Digital Audio Workstation Sonar X1 von Cakewalk.

[016]

URI

Prinz, Ingolf [Redakteur: Peter Schmitz]. „Musikkonserven mit Pa­ra­gra­fen­sau­ce. Kopiergeschützte Ton­trä­ger, Abspielhemmnisse und private Ko­pie“. c’t 7 (24. März 2003): 150. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Abhandlung zur Rechtslage.

[017]

URI

Schwirzke, Kai, und Christoph Laue [Redakteur]. „Per Klick zum Hit. Mu­sik­soft­ware für jedermann“. c’t 7 (25. März 2002): 118–125. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Einweisung über einsteigerfreundliche Musiksoftware nebst Checkliste.

[018]

URI

Schwirzke, Kai, und Hartmut Gieselmann [Redakteur]. „Wie neugeboren“. c’t 1 (20. De­zem­ber 2011): 61. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzvorstellung des Synthesizers ReBirth für das iPad.

[019]

URI

Schwirzke, Kai, und Hartmut Gieselmann [Redakteur]. „Fingermusikanten. Apple erweitert iOS 4.2 um MIDI“. c’t 2 (3. Januar 2011): 153. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Durch CoreMIDI lassen sich externe Geräte an Touch-Devices wie das iPad anschließen.

[020]

URI

Schwirzke, Kai, und Nico Jurran [Redakteur]. „Tablet Rocker. Parallel zur Markt­ein­füh­rung des iPad 2 bietet Apple die Musikersoftware GarageBand nun für seine Tablet-PCs an“. c’t 8 (28. März 2011): 70. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die 370 MB große App bietet Tasteninstrumente und Drumsets, bedienbar per Display oder MIDI-Tastatur.

[021]

Ziebarth, Mark. „Die Mischung macht’s“. ComputerBILD 8 (12. April 2004): 156–161.

Acht Discjockey-Programme im Vergleich: Native Instruments Traktor DJ Studio 2.5.3 (Testsieger), Atomix Virtual DJ 1.08, Ejay DJ Mix Station 2 feat. Virtual DJ, MyXOFT DSS DJ 5.01, In Vibes Mix Vibes Standard 5.11, Ots Cor­poration Turntable Pro 1.0, In Vibes Mix Vibes Free 5.20, Kramware.com Kra­mixer 1.0.3.3.

[022]

N.N. „Zusammengestaucht“. ComputerBILD 9 (21. April 2003): 172–177.

Test und Vergleich der wichtigsten Audio-Codecs von WMA über MP3 bis hin zu Ogg Vorbis.

[023]

N.N. „Brummerkummer“. ComputerBILD 9 (21. April 2003): 178–171.

Ursache, Filtern und Verhindern von Störgeräuschen (Brummschleifen) beim Zusammenschalten elektronischer Geräte.

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Fokus

Die folgenden Hinweise sind Beiträge über Musikproduktionen und -ver­an­stal­tun­gen sowie Entwicklungen im Hörfunk.

Index

Austra­lien, Bayern, Blas­mu­sik, Chor, Di­gi­tal­tech­nik, Dis­co, Dis­ko­thek, EBM, Eis­lauf, Eis­lauf­disco, Hör­funk, Hör­funk­jour­na­lis­mus, Kul­tur, Lied­gut, Mu­sik, Mu­sik­markt, Oper, Pop, Rock, Sän­ger­fest, Stan­dardtanz, Tanz­mu­sik, Ton­trä­ger, Volks­fest, Volks­tanz, Wett­be­werb, Wirts­haus­mu­sik.

         

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latest release 

Wörgler & Kufsteiner RundSchau

2011-01-20

 

Photo: Zoom in. Hörerlebnis der besonderen Art

„Akkordeonissimo“ gastierte im Kieferer Gruberhof-Stadl

[Bayern]

Online-Doku unter archiv.tirolerwoche.com

Stand: 2011-01-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

Article

Photo

Die Woche in Australien 

2010-11-02

 

Photo: Zoom in. Hörfunkprogramm „Deutsche Stim­me in Südaustralien“ bald digital

„Guten 01010100 01100001 01100111!“

[Australien]

Online-Titelstory unter www.woche.com.au

Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08.

Foto online unter hswd.net/germanvoicesa

Stand: 2010-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

Article

Photos

 

 

 

Die Woche in Australien

2008-10-21

 

Photo: Zoom in. 150. Jubiläum der Adelaider Liedertafel 1858

„Einzigartiger Beitrag zur Kultur Australiens“

[Australien]

Online-Titelstory unter www.woche.com.au

Stand: 2008-10-21, zuletzt verifiziert: 2008-10-27.

Online-Doku unter www.alt1858.org

Stand: 2008-10-30, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

Article

Gallery

 

 

 

Die Woche in Australien

2005-04-05

 

Photo: Zoom in. Zweite Tournee der Knabenkapelle Nördlingen in Australien

Noch keine Kängurus gesehen

[Deutsch­spra­chi­ges Leben]

 

Article

Photos

 

 

 

SUPER MITTWOCH

2003-04-16

 

Photo: Zoom in. Irischer Abschied von der Aachener Eiszeit

 

Article

Photo

Docu

 

 

 

Aachener Volkszeitung

1993-10-23

 

Die drei Chinesen mit dem Kontrabass

Immer mehr Techno-Hits mit deutschen Texten

[Junge Welle]

 

Article

Docu

Aachener Volkszeitung

1993-02-06

 

Rock gegen Ausländerfeindlichkeit

Vier Bands aus der Euregio begeisterten im Me­tro­pol – Spende für das „PäZ“

[Lokales]

 

Article

discolaf.de

1992-03-19

 

„Radio Aktivität“ feiert zehnjähriges Bestehen mit Top-Act

Popgruppe PUR gastiert im Eupener Capitol

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15.

 

Article

Aachener Volkszeitung

1991-11-06

 

Mit beleuchteter Gitarre

Die Popgruppe Level 42 gastierte in Kerkrade

[Aus dem kulturellen Leben]

 

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Aachener Volkszeitung

1991-10-05

 

Prinzen, die das Leben grausam finden

Das deutsche Quintett bietet textliche Spitzfindigkeiten im A-cappella-Stil

[Junge Welle]

 

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discolaf.de

1991-08-22

 

Unvergessliche Originale auf Doppel-Vinyl

Natalie Cole: "Unforgettable" (Electra)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15.

 

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Aachener Volkszeitung

1990-10-06

 

Zauberchemie

Herbert Grönemeyer: „LUXUS“ (EMI)

[HÖRBAR]

 

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discolaf.de

1990-09-06

 

Ruhig, klangvoll, orchestral

George Michael: "Listen without prejudice" (CBS)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15.

 

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discolaf.de

1990-07-02

 

Ausgeglichen

Sinéad O'Connor: "I do not want what I haven't got" (Ensign)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15.

 

Article

discolaf.de

1990-07-01

 

Düster, machtvoll, erotisch

Depeche Mode: "Violator" (Mute)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15.

 

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Docu

Aachener Volkszeitung

1989-12-02

 

So gut es geht die Charts umgehen

Dancefloor-Szene am Beispiel Aachen: Was in den Discos gespielt wird

[Junge Welle]

 

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Aachener Volkszeitung

1989-12-02

 

Geschliffen

Phil Collins: "… But Seriously" (WEA)

[HÖRBAR]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1989-10-07

 

Zurück zur Natur

Tears For Fears: "The Seeds Of Love" (Phonogram)

[HÖRBAR]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1989-07-01

 

Getrimmt

Martin L. Gore: "Counterfeit e.p" (Intercord)

[HÖRBAR]

 

Article

Docu

Aachener Volkszeitung

1989-06-26

 

Sein Name ist Legende

Julian Lennon startete in Aachen seine Tournee

[Aus dem kulturellen Leben]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1989-06-24

 

Jeremy Days’ geschliffene Popjuwelen

[Aus dem Aachener Kulturleben]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1989-06-03

 

Niederschläge

The Cure: "Disintegration" (Metronome)

[HÖRBAR]

 

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Aachener Nachrichten

1989-04-27

 

Eishalle: Superdisco zum Saisonabschluss

 

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Docu

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 4, April 1989

 

Exklusiv-Interview mit Jule Neigel: Erste Tournee, neues Lied

Lunten, Pulver und Feuer

[Kultur]

 

Article

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 4, April 1989

 

Electronic Body Music

Front 242 live!

[Kultur]

 

Article

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 4, April 1989

 

Musikmarkt

Madonna: "Like A Prayer" (WEA)

[Kultur]

 

Article

Docu

Aachener Volkszeitung

1989-04-17

 

Rock mit Wunderkerzen

Die Rainbirds gastierten im Aachener Eurogress

[Aus dem kulturellen Leben]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1989-04-10

 

Musik außerhalb der Norm

Live-Präsentationen sind das Konzept von "Ascension"

 

Article

Aachener Volkszeitung

1989-04-01

 

Ein Dokument

Depeche Mode: "101" (Intercord)

[HÖRBAR]

 

Article

Docu

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 3, Nov. 1988

 

Synthi-Pop

Ohrwurm contra Text?

[Kultur]

 

Article

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 3, Nov. 1988

 

Freizeit

Eislaufspaß in Aachen

[Lokales]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1988-04-29

 

Klavierabend mit Eckhard Radmacher

[Lokales]

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1988-01-18

 

Aachener Kulturleben

Katakomben: Studentenfreundliche Disco und Oldie­thek

 

Article

Der grüne Rabe

Nr. 2, Mai 1987

 

Katholische Hochschulgemeinde Aachen feiert Karneval

Täglich 2300 Jecken in den Katakomben

[Lokales]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1986-12-02

 

Jugend packt an im Rockbunker

Arbeiten gehen zügig voran – Malangré besichtigte Luftschutzanlage

[Lokales]

 

Article

Photo

Aachener Volkszeitung

1986-02-12

 

Katakomben: Das war einfach Spitze!

[Lokales]

 

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Heaschafd, is des a schene Musik!

DiscOlaf-Charts dokumentieren die Prä­fe­ren­zen der an­spruchs­vol­len Clubber und Fans.

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Die Charts vor 25 Jahren

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1989-01-07 (KW 1989-01).
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Krueger, Olaf Konstantin.
Die Tivoli Eissport- und Squashhallen Aachen: Rundgang durch eine Sport-, Freizeit- und Kommunikationsstätte. Aachen: Klinkenberg, 12.2001.
ISBN-10: 3-934318-25-8. 100 S.

Book publication 2001Verfasst in Deutsch mit englischer und französischer Übersetzung des Prologs sowie der Ge­leit­wor­te/Re­fe­ren­zen wich­ti­ger kom­mu­na­ler und na­tio­na­ler Per­so­nen des öf­fent­li­chen Lebens, u. a. der deut­schen Bun­des­mi­ni­ste­rin für Ge­sund­heit, Frau Ulla Schmidt.

Buchpräsentation mit Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Jürgen Linden im Aachener Rathaus am 22. März 2002.

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Tivoli Eissport- und Squashhallen hat Olaf Konstantin Krueger jetzt ein Buch über die bewegte Geschichte des Gebäudes an der Krefelder Straße ver­öffent­licht. Im Bei­sein des Autors prä­sen­tier­te Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden das Werk jetzt im Rathaus. Auf 100 reich bebilderten Seiten hebt Krue­ger, gebürtiger Aachener und freier Jour­na­list, unterschied­lichste Aspekte der Sport-, Freizeit- und Kom­mu­ni­ka­tions­stät­te heraus – ein schillerndes und wich­tiges Puzzle­stück in der reich­hal­ti­gen Li­te­ra­tur über die Kaiserstadt, fand nicht nur der OB. […].

Aachener Zeitung, 2. April 2002.

Die Eröffnung der Tivoli Eissport- und Squashhallen jährt sich zum 20. Mal. Olaf Konstantin Krueger nahm das Da­tum zum An­lass, die Sportstätte um­fas­send zu porträtieren. Sein Buch über die Hallen stellte er jetzt im Rathaus vor. […] Von „Wechselbädern“ sprach Autor Krueger, er skizziert sie in seinem Buch. Auf 98 Seiten bietet er vor allem eines: den „Rund­gang durch eine Sport-, Frei­zeit- und Kom­mu­ni­ka­tions­stät­te“, wie es im Un­ter­titel heißt. Eislauf, Eis­kunst­lauf, Eishockey und Eis­tanz werden in der Aachener Halle von Vereinen be­trie­ben, von Schulen, Hochschulen oder Ein­zel­per­so­nen. Unter ihnen auch Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ste­rin Ulla Schmidt, wie sie in ihrem Geleitwort schreibt. […].

Aachener Nachrichten, 25. März 2002.

Auf ihrer "European Tour 2003" be­such­te die 36-köpfige "Form 5" der East Glen­da­lough School aus Wicklow in Ir­land auch die letzte Eislauf-Disco der 21. Eis­lauf-Saison in den Tivoli Eissport- und Squashhallen. Hier ver­ab­schie­dete Disc-Jockey Olaf mit musikalischem Rück­blick und aktuellen Hits weitere rund 250 Ku­fen­flit­zer aus der Euregio in die Som­mer­pau­se. Erst im September gibt es wieder Eis in „Aachens größtem Kühl­schrank“.

Super Mittwoch, 16. April 2003.

„Wenn der DJ die Anlage aufdreht, dann geht’s hier ab wie ein Zäpfchen“, weiß Wolfgang Guddat, Betriebsleiter der Aachener Eissporthalle. Jeden Freitag und Samstag zieht die Eislaufdisco am Tivoli rund 500 junge und jung ge­blie­be­ne Leute an. Angefeuert vom dröh­nen­den Sound aus den Rie­sen­ver­stär­kern gleiten sie auf schnel­len Ku­fen übers Eis – oder werfen sich an der Bande schmach­ten­de Blicke zu. […] Als Disc­jockey Olaf, genannt „DiscOlaf“, zum ersten musikalischen Schlag an­setzt, vibriert die Bande. Die Lichtorgel blinkt im Takt, und die Wartenden strö­men aufs drei Zentimeter dicke Eis. […] zur Eislauf-Disco zieht es die Besucher nicht nur aus Aachen an. So zum Bei­spiel die 20-köpfige Gruppe aus Bel­gien. Ihr Organisator ist schon nach ei­ner hal­ben Stunde so begeistert, dass er an­kün­digt, künf­tig jedes Wo­chen­en­de dabei sein zu wollen.

Aachener Nachrichten, 13. Januar 1996.

Eislaufen ist in. Nicht nur, weil am letz­ten Dezem­ber-Wochen­ende in der Halle in der Aachener Soers alle Be­su­cher­re­kor­de gebrochen wurden. 2749 Eislauf-Freunde stell­ten eine neue Best­mar­ke auf. Grund genug, zum ersten Mal auch das neue Jahr in der Eissportarena zu be­grüßen. Rund 200 Kufen-Enthusiasten waren der Einladung gefolgt, was sie keinesfalls be­reuen mussten. Disk­jockey „Olaf“ sorgte für die pas­sen­de rhythmische Unterlegung der Schwünge auf dem glitzernden Untergrund.

Aachener Volkszeitung, 6. Januar 1992.

Erich Frank, Geschäftsführer der Eis­hal­le, und Tech­niker Wolfgang Guddat spra­chen dann auch von einem „tollen Ab­schluss“ einer sehr zu­frieden stel­len­den Saison. Höhepunkte seien neben den regelmäßig stattfindenden Disco-Ver­an­stal­tun­gen vor allem das Sil­ve­s­ter-Eis­lau­fen und die Karnevals-Disco ge­we­sen, die beim Publikum großen An­klang ge­fun­den hätten. Ins­gesamt ha­be der Be­sucherzuspruch um etwa 20 Pro­zent zu­ge­nom­men. Viele neue Gäste seien auch aus den Niederlanden und Bel­gien zu verzeichnen gewesen.

Aachener Volkszeitung, 5. Mai 1992.

Für die Betriebsgesellschaft Tivoli Eis­sport- und Squashhallen geht […] eine erfolgreiche Eislauf-Saison zu Ende. […] Der besucherstärkste Tag der Saison war der Sonntag, 6. Januar [1991], mit 1284 Eisläufern. Bestbesuchteste Eis­lauf­zeit war an diesem Tag von 14 bis 18 Uhr mit 919 Eisläufern. Als Be­son­der­heit wird am letzten Eislauftag Sonn­tag, 5. Mai, eine ganztägige Eislaufzeit von 10 bis 22 Uhr durchgehend an­ge­bo­ten. Eine Disco mit Mu­sik­wunsch­er­fül­lung wird ab 19 Uhr veranstaltet.

Aachener Volkszeitung, 3. Mai 1991.

Heute 19 bis 22 Uhr Eislaufen nach Ol­dies und Goldies mit Olaf. Eintritt DM 7,–. Zehnerkarte DM 55,–. Der rich­tige Treff­punkt für jung und alt.

Aachener Volkszeitung, 9. Oktober 1990.

Eine Oldiethek bietet die Tivoli Eis­sport­hal­le jetzt zweimal monatlich. Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat werden zwischen 20 und 23 Uhr Oldies präsentiert, die bis in die 20er Jahre zurückreichen.

Aachener Volkszeitung, 29. September 1990.

Ab sofort findet jeden Mittwoch von 20 bis 23 Uhr während der öffentlichen Lauf­zeit die Musikrevue der 80er Jahre unter dem Motto "Highlights" mit Disc­jockey Olaf statt. Bis zum 2. Mai kann mitt­wochs zu heißer Musik Schlittschuh ge­lau­fen werden.

Aachener Volkszeitung, 19. März 1990.

Zum Ausklang der zehnten Aachener Schulsportwoche findet am Freitag, 22. De­zem­ber, von 14 bis 18 Uhr eine „Weih­nachts­ferien-Disco auf dem Eis“ statt. Diskjockey Olaf erfüllt dann in der Tivoli-Eissporthalle die Musikwünsche der Besucher und verbindet dieses mit einer großen Tombola. Besucher aus der DDR haben freien Eintritt.

Aachener Volkszeitung, 20. Dezember 1989.

D. J. Olaf Krueger aus der Tivoli-Eis­sport­halle bevorzugt Discohits, Indies, Rock und Oldies: „Teenies, Twens oder Eltern mit Kindern kann ich jeweils ein spezialisiertes Repertoire bieten.“

Aachener Volkszeitung, 2. Dezember 1989.

Am 3. September wird […] mit einer „Super-Disco“ die neue Saison in der Eissporthalle Krefelder Straße eröffnet.

Aachener Volkszeitung, 1. September 1988.

Top-Musik von Disc-Jockey Olaf pro­fes­sio­nell präsentiert, Verlosung mit at­trak­tiven Preisen, freier Eintritt.

Aachener Woche, 24. August 1988.

Das Konzept dieser Veranstaltungsreihe ist unverändert: Top-Musik von Disc-Jockey Olaf präsentiert, Verlosung mit attraktiven Preisen.

Aachener Nachrichten, 20. August 1998.

Disc-Jockey Olaf präsentiert wieder Top-Musik, Oldies und Superaktuelles, außer­dem winkt eine Verlosung mit at­trak­ti­ven Prei­sen.

Aachener Nachrichten, 19. Mai 1988.

Disc-Jockey Olaf wird den Besuchern der „Null-Promille-Disco“ […] „einheizen“.

Aachener Volkszeitung, 18. Mai 1988.

Disc-Jockey Olaf präsentiert wieder Top-Musik, Oldies und Superaktuelles, außer­dem wieder eine Verlosung mit at­trak­ti­ven Preisen. Ab 19.00 Uhr ist Einlass und pünktliches Erscheinen ist an­ge­sagt, denn erfahrungsgemäß wird es wieder „proppenvoll“.

BAD AACHEN, April 1988.

Besonders stolz zeigt man sich über den Erfolg der „Null-Promille-Disco“ in den Katakomben, die sich eines regen Zu­spruchs seitens der Jugendlichen erfreut.

Aachener Nachrichten, 24. März 1988.

Das Konzept der „Null-Promille-Disco“ findet offenbar immer mehr Freunde. Bei den letzten Veranstaltungen platz­ten die Katakomben fast aus den Näh­ten. Liegt es daran, dass Disc-Jockey Olaf immer Top-Musik präsentiert oder sind die Preise der Verlosung so at­trak­tiv? Oder erleben wir einen neuen Tanz-Boom?

BAD AACHEN, Februar 1988.

Es geht also auch ohne. Bei der ersten „Null-Promille-Disco“ waren die Aachener „Katakomben“ völlig überfüllt. Die näch­ste „AOK-Tanzfete“ mit Wasser, Cola und Saft mit Discjockey Olaf steigt heute um 19.30 Uhr.

BILD, 27. Februar 1988.

Top-Musik, präsentiert von Disc-Jockey Olaf, garantiert bestes Tanzvergnügen und eine Verlosung mit attraktiven Prei­sen wird wieder für Überraschungen sor­gen.

BAD AACHEN, Oktober 1987.

Nach dem Riesenerfolg bei der ersten Veranstaltung startet die AOK Aachen […] eine Neuauflage der „AOK-Null-Pro­mil­le-Disco“. Disc-Jockey Olaf sorgt für bestes Tanzvergnügen und eine Ver­lo­sung mit Preisen gibt’s auch wieder.

Aachener Volkszeitung, 27. Juni 1987.

Disc-Jockey Olaf brauchte gar nicht tief in seine Trickkiste zu greifen, um die Stimmung bei der „AOK-Null-Promille-Disco“ in den Aachener Katakomben anzuheizen. Die rund 800 Besucher bei der ersten alkoholfreien Disco ließen gleich die Post richtig abgehen. Eine tol­le Stimmung – ganz ohne Alkohol – bes­tes Tanzvergnügen und eine Ver­losung mit attraktiven Preisen machten die „Limo-Disco“ zu einem Riesenerfolg.

AOK magazin „bleib gesund“, 28. Jg., 4/87.

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Gegründet 1963, ist die DDO die erste Disc-Jockey Or­ga­ni­sa­tion mit der läng­sten Berufserfahrung in Dis­co­the­ken weltweit.

Letztes Update: 27.11.2015, 23:40 ACST