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Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-progress-002-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Forschungsfokus 2003–2007: Telearbeit – Telemanagement.

Letztes Update:

 

2014-06-20, 20:00 ACST

Forschungsfokus 2003–2007: Telemanagement

Aus eigener Berufserfahrung: Arbeitsumfeld hoch qualifizierter Jour­na­listen.

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1.   Dimension    
2.   Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis 47 Hinweise  

Verwandte Themen/Related topics:
E-Publishing, Buchverlage und E-Books.

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Begriffsklärung

Telearbeit wird, gestützt auf die Informations- und Kommunikationstechnik sowie die Lei­stungs­be­reit­schaft und Kernkompetenzen der Arbeitnehmer, entweder ausschließlich oder al­ter­nie­rend räumlich mobil außerhalb der Betriebsstätte verrichtet.

Online-Telearbeitsplätze sind entweder direkt über eine Datenleitung oder wireless mit der Be­triebs­stät­te verbunden; Offline-Telearbeitsplätze tauschen Daten über Speichermedien aus.

 

Teleheimarbeit erfolgt ausschließlich von der eigenen Wohnung aus.

 

Alternierende Telearbeit wird bei regelmäßigem Kontakt des Arbeitnehmers zu Arbeitsstätte und Kollegen verrichtet.

 

Mobile Telearbeit wird ortsunabhängig durchgeführt, wobei das Mobile Office die typische Erscheinungsform darstellt.

 

Telekooperation ist die durch IuK-Technologien unterstützte Zusammenarbeit zwischen räumlich verteilten Organisationen und Organisationseinheiten (Luczak/Evers­heim 1999).

Vorteile der Teleheimarbeit aus Sicht des Arbeitnehmers:

 

höhere Leistungsbereitschaft und größere Eigenmotivation

 

Konzentration auf die Kernkompetenzen

 

eigenverantwortliches Zeitmanagement

 

individuelle Arbeitsatmosphäre

 

Selbstorganisation von arbeitnehmerischen und familiären Pflichten

 

Wegfall von Fahrtwegen; Verkehrs- und Umweltentlastung in Städten und Ballungszentren.

Vorteile der Teleheimarbeit aus Sicht des Unternehmens:

 

geringere krankheitsbedingte Ausfallzeiten

 

bessere Auslastung der Geräte

 

Lösung vom Betriebsstandort

 

Einsparung von Betriebskosten (Raummiete etc.).

Nachteile/Gefahren der Teleheimarbeit aus Sicht des Arbeitnehmers:

 

Selbstausbeutung und soziale Isolation

 

Abkopplung vom betriebsinternen Informationsaustauschs

 

Abkopplung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen

 

Abkopplung von Aufstiegsmöglichkeiten.

Nachteile der Teleheimarbeit aus Sicht des Unternehmens:

 

Kosten für Schulung und Weiterbildung

 

Kosten für Einrichtung des Teleheimarbeitsplatzes (Mobiliar etc.)

 

Notwendigkeit zusätzlicher Vereinbarungen (Aufwandsentschädigung, Haftung, Datenschutz, Vertretung im Krankheitsfall etc.).

Für Telearbeitnehmer, die bezüglich Inhalt, Durchführung, Zeit, Dauer und Ort der Tätigkeit wei­sungs­ab­hän­gig sind, gelten genauso wie für alle anderen Arbeitnehmer die ar­beits­recht­li­chen Bestimmungen wie Kündigungsfristen, Urlaub oder Meldepflichten im Krankheitsfall. Wird ein Arbeitnehmer im Zuge des Outsourcing als freier Mitarbeiter eingesetzt, der gleich­falls für Dritte Aufträge erledigen kann, wird der Telearbeitnehmer zum Unternehmer, wo­bei die Ab­gren­zung zur Scheinselbstständigkeit zu beachten ist.

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (47 Hinweise)

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

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A.   Interdependenzen (kommentiert) 27 Hinweise  
B.   Eigene Publikationen (Auswahl) 20 Hinweise  

Fokus

Die folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig er­schie­ne­ne Literatur sowie Internetquellen.

Zur Belastung durch ständige Erreichbarkeit siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page „Journalismus 2.1“ mit der Medienliste „E-Recruiting/Arbeitswelt“

Index

Ar­beits­zeit­mo­dell, Ar­beits­struk­tur (vir­tu­el­le), Ar­beits­wis­sen­schaft, E-Mail-Kom­mu­ni­ka­tion, Groß­raum­bü­ro, Or­ga­ni­sa­tion, Selbst­füh­rung, Te­le­ar­beit, Te­le­heim­ar­beit, Te­le­ko­opera­tion, Te­le­ma­na­ge­ment, Vir­tu­el­le Ar­beits­welt, Vir­tu­el­le Mo­bi­li­tät.

     

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No. Reference Info
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[001]

HL

Balfanz, Dirk, und Welf Schröter, Hg. Gestaltete Virtualität: Realität der Neuen Medien in der Arbeitswelt – Standortbestimmung und Perspektiven. Tal­hei­mer Samm­lung Kri­ti­sches Wis­sen 49. Hg. Welf Schröter und Irene Scherer. Mös­sin­gen-Tal­heim: Tal­hei­mer Ver­lag, 10.2010. ISBN-13: 978-3-89376-138-8 (170 Sei­ten).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Sammelband zur Veränderung der Lebenswelt durch In­for­ma­tions- und Kom­munikationstechnologien: „Von der Kopie des Realen ins Vir­tuel­le über die Anreicherung der Wirk­lich­keit (‚Augmented Reality’) bis hin zur um­fas­sen­den Virtuali­sierung von Ge­schäfts- und Berufsumgebungen bieten sich für Unternehmen, Klein­be­trie­be und Be­schäf­tig­te neue Chancen. Der Wan­del der Wertschöpfung und die Schaffung neuer Be­schäf­ti­gungs­po­ten­zia­le werden zunehmend auf der Anwendung dieser technischen Instrumentarien basieren.“ (S. 7)

[002]

(027)

URI

Beuth, Patrick. „RFID: Wie sich eine Schülerin gegen Überwachung wehren wollte. Eine texanische High School kontrolliert mit Funkchips, ob ihre Schü­ler auf dem Schulgelände sind. Eine 15-Jährige wehrt sich vor Gericht dagegen – und verliert“. Zeit On­line (9. Ja­nu­ar 2013).

Stand: 2013-01-09, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

[–] Eine amerikanische Schulbehörde kann Schüler vom Un­ter­richt aus­schlie­ßen, wenn sie keine Identifikationskarte mit Ortungschip bei sich tra­gen.
[Leser-Kommentare beachtenswert.]

[003]

URI

PDF

BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Die Hälfte der Beschäftigten arbeitet mit dem In­ter­net“. bitkom.org (22. März 2011).

Stand: 2011-03-22, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

„Knapp die Hälfte (49 Pro­zent) aller Beschäftigten in Deutsch­land nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. […] Am weitesten verbreitet ist das Web in der Me­dien­bran­che: 94 Pro­zent al­ler Mit­ar­bei­ter von Me­dien­un­ter­neh­men arbeiten regelmäßig mit dem Internet. In der IT-Bran­che sind es 88 Pro­zent, in der Fi­nanz­wirt­schaft 86 Pro­zent und im Handel 53 Pro­zent. Selbst im Baugewerbe, Schlusslicht des Branchen­ver­gleichs, nutzen mit 28 Pro­zent mehr als ein Viertel aller Be­schäf­tig­ten das Internet für ihre tägliche Arbeit.“

[004]

URI

PDF

BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Besonders ältere Menschen fühlen sich von In­for­ma­tio­nen überflutet“. bitkom.org (31. März 2011).

Stand: 2011-03-31, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

„31 Prozent der Deutschen fühlen sich häufig von Informationen über­flu­tet, weitere 30 Prozent manchmal. […] 38 Pro­zent der Nutzer legen ge­le­gent­lich bewusst Internet-freie Tage ein, weitere 17 Pro­zent tun dies sogar häufig. Nur ein Fünftel der Onliner verzichtet nie von sich aus einen ganzen Tag auf das Netz. […] Die meisten Nutzer einer beruflichen Mail-Adresse (80 Pro­zent) schauen permanent oder mehrfach täglich nach neuen Nach­rich­ten. Eine Mehrheit (55 Pro­zent) würde maximal einen Tag auf ihre dienst­lichen Mails verzichten“, er­mit­telt eine re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge.
Tipps zur Nutzung von Mobil­tele­fonen und E-Mails, so­wohl für Ar­beit­neh­mer als auch für Ar­beit­ge­ber.

[005]

URI

PDF

BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Das Web ist das wichtigste Medium unter In­ter­net­nut­zern“. bitkom.org (14. Ju­li 2011).

Stand: 2011-07-14, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Drei Viertel der Internetnutzer könnten nicht auf das Web ver­zich­ten. Bei dieser Gruppe lasse das Web andere Medien wie Fern­sehen (70 Pro­zent), Bücher (67 Pro­zent), Radio (65 Pro­zent), Zeitungen und Zeitschriften sowie Mobiltelefone (je­weils 63 Pro­zent) hinter sich, er­mit­telt eine re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge.

[006]

URI

PDF

BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Jeder Berufstätige erhält im Schnitt elf Mails am Tag“. bitkom.org (5. Ok­to­ber 2011).

Stand: 2011-10-05, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Berufstätige in der Bundesrepublik Deutschland erhalten durchschnittlich elf berufliche E-Mails pro Tag. Nahe­zu jeder (94 Pro­zent) prüft täg­lich das elek­tro­ni­sche Post­fach, 38 Pro­zent sind per­ma­nent auf Empfang, er­mit­telt eine re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge.

[007]

HL

Friebe, Holm, und Sascha Lobo. Wir nennen es Arbeit: Die digitale Bohème oder Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung. 2., akt. Aufl. Mün­chen: Wilhelm Heyne, 08.2008. ISBN-13: 978-3-453-60056-0 (303 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­hin­wei­sen und In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

„Mit der zunehmenden Mobilität ist der Ort nicht weniger wichtig ge­worden, sondern nur weniger starr.“ (S. 156) Offene Sicht auf viele Veränderungen in der Le­bens- und Arbeits­welt durch neue In­for­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­no­lo­gien.

[008]

URI

Göres, Joachim. „Wie in einer Bahn­hofs­hal­le. In vie­len Un­ter­nehmen sind Groß­raumbüros Standard. Die Beschäftigten leiden unter Trubel und Tem­pe­ra­tur“. Süddeutsche Zeitung 150 (3./4. Ju­li 2010): V2/10.

Stand: 2010-07-04, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

In Großraumbüros empfindet mehr als ein Drittel der Mitarbeiter Lärm und Ab­len­kung als sehr störend, weitere etwa 40 Prozent als störend. Erster Trend dabei: Open Offices, offene Bürolandschaften mit einer Größe bis zu 400 Qua­drat­metern, in denen sich auch Rückzugsbereiche befinden. Zwei­ter Trend vor dem Hin­ter­grund der Re­du­zie­rung der voll­zeit­be­schäf­tig­ten Kern­be­leg­schaft zugunsten flexibel ein­setz­ba­rer Arbeits­kräf­te wie Teil­zeit­mit­ar­bei­ter oder Zeit­ar­bei­ter: Desk Sharing, bei dem sich jeder Mit­ar­bei­ter stets aufs Neue einen freien Arbeitsplatz sucht.

[009]

Gottke, Karten. „‚Home – sweet home’. Selbstführung von Telearbeitern und ihre organisatorische Integration“. Organisationsentwicklung 3 (2002): 42–51. ISSN: 0724-6110.

Zusammenhänge der raumzeitlichen Anforderungen von Telearbeit, der Stra­te­gien zur Selbstorganisation und Selbstführung sowie der Be­din­gun­gen im Unternehmen.

[010]

URI

Gröschl, Jutta. „Auf der Datenautobahn zum Arbeitsplatz. Flexible Ar­beits­zeit­mo­del­le bei Lufthansa Systems nützen sowohl den Arbeitgebern als auch ih­ren Mitarbeitern“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 8 (10. Ja­nu­ar 2004): 53.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Beispiel für die Umsetzung alternierender Telearbeit bei der Lufthansa Sys­tems.

[011]

URI

Herr, Mirko. „Computerspieler haben flinke Augen. Bildschirmabenteuer und virtueller Rollentausch als Training für den Alltag“. Die Welt 125 (31. Mai 2003): 23.

Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Obgleich Videospiele als geistloser Zeitvertreib gelten, charakterisiert Spie­le­pro­fis laut Aussage von Forschern der Universität in Rochester, New York, die gesteigerte Fähigkeit zur raschen Informationsverarbeitung.

neu

[012]

(028)

URI

Kesling, Ben, und James R. Hagerty. „Unternehmen: Der Mauerfall im Büro“. wallstreetjournal.de (8. April 2013).

Stand: 2013-04-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Aufteilung von Büroräumen in Zellen widerspreche offenen Bü­ro­kon­zep­ten, die als effektiver gelten sollen, weil sie zu mehr Kommunikation führten und Probleme spontan lösen hülfen.

[013]

Koch, Cornelius J. „Zeitmanagement. Ein Überblick“. WiSt-Wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­ches Studium 2 (2003): 120–123. ISSN: 0340-1650.

Tipps zum Thema.

[014]

(025)

URI

Lobo, Sascha. „S.P.O.N. – Die Mensch-Maschine. Kommunikationsterror. 17 Tipps gegen die Mail-Flut“. Spie­gel On­line (28. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-02-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„E-Mail ist eine Brückentechnologie aus einer Zeit, als die di­gi­ta­le Welt noch die dingliche Welt kopierte. Die Metapher von der E-Mail als elek­tro­ni­schem Brief nährt die Illusion, man müsse alle E-Mails beachten oder gar lesen und erzeugt so ein ständiges, schlechtes Gewissen, weil noch 148.714 E-Mails gecheckt werden müssen.“ Die Tipps im Überblick: 1. All­ge­mei­ner Stil, 2. Ver­ständ­lich­keit, 3. Kür­ze, 4. Do­sier­te Höf­lich­keit, 5. Ge­stal­tung, 6. Be­treff, 7. Prio­ri­tät, 8. Zi­ta­tion, 9. Empfän­ger-Hy­gie­ne, 10. An­spra­che, 11. For­ma­li­täts­wir­kung, 12. Mo­bi­li­täts­wir­kung, 13. Fra­ge­zei­chen­ver­bot, 14. Small­talk­ver­bot, 15. Streng­stes Scherz­ver­bot, 16. Smiley­ver­bot, 17. Schluss­for­mel­tak­tik.
[Forum beachtenswert: zu­meist zu­stim­mend.]

[015]

HL

Luczak, Holger, und Walter Eversheim, Hg. Telekooperation: In­du­striel­le An­wen­dun­gen in der Produktentwicklung. Ber­lin [u. a.]: Sprin­ger, 03.1999. ISBN-10: 3-540-64918-2; ISBN-13: 978-3-540-64918-2 (181 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen, In­dex und CD-ROM).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Leitfaden zur Telekooperation.

[016]

Luczak, Holger; Foltz, Christian, und Manfred Mühlfelder. „Ver­netz­te Büro­ar­beit – Gestaltung von Tele­ko­ope­ra­tion“. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 4 (2002): 295–299. ISSN: 0340-2444.

Anhand von vier Gestaltungsfeldern (Mitarbeiter, Arbeitsaufgaben, Arbeits- und Betriebsorganisation sowie Informations- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­nik) Erläuterung von Problemen und Potenzialen der Telekooperation nebst Checklisten.

[017]

HL

Luczak, Holger; Foltz, Christian, und Manfred Mühlfelder. "Mobile work­places". Human Factors in Organizational Design and Mangement VII. Hg. Holger Luczak und Klaus J. Zink. Aachen: Mainz, 10.2003. 1–10. ISBN-10: 3-928493-38-8; ISBN-13: 978-3-928493-38-3 (928 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen und In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Darstellung dreier Studien sowie Szenarien mobiler Arbeit.

[018]

Metz, Thomas. „Telearbeit – Technologische Träume und or­ga­ni­sa­tions­theo­re­ti­sche Perspektiven“. Zeitschrift Führung + Organisation 2 (2001): 93–98. ISSN: 0722-7485.

Review.

[019]

Moore, Jeanne, und Tracey Crosbie. "Working from Home: Effects on Home and Family Life in the UK". Personalführung 9 (2003): 44–48. ISSN: 0723-3868.

Untersuchung der Vor- und Nachteile von Heim- und Telearbeit bei Be­schäf­tig­ten in Großbritannien innerhalb eines Forschungsprojektes, das vom Economic and Social Research Council gefördert wurde.

[020]

Niggl, Marcus. „Teleworking als innovative Form organisationaler Zu­sam­men­ar­beit – Ein erster Erfahrungsbericht zur Einführung von alternierender Te­le­ar­beit bei der BMW AG“. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 4 (1997): 259–266. ISSN: 0340-2444.

Analyse der Erwartungshaltung der Betroffenen des Projektes „TWIST – Tele­working in flexiblen Strukturen“.

[021]

Niggl, Marcus. „Teleworking in flexiblen Strukturen: Alternierende Te­le­ar­beit bei BMW“. Personalführung 10 (1998): 70–78. ISSN: 0723-3868.

Erforschung der Chancen und Risiken alternierender Telearbeit mit dem Pro­jekt „TWIST – Tele­working in flexiblen Strukturen“.

[022]

URI

Prosinger, Annette. „Arbeitswelt. Wir sind bald immer und überall im Büro“. Welt On­line (4. Ju­ni 2011)

Stand: 2011-06-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Die individuellen Ausdifferenzierung der Arbeitsrhythmen führe zur Prä­senz­kul­tur. „Die Zeitmuster ändern sich, statt des einen Arbeitsanfangs gibt es vie­le verschiedene, die Zeiteinheit Werktag franst aus.“ Die Arbeit höre nie auf, das Büro sei überall und zu jeder Zeit. „Aus der physischen Präsenz wird eine virtuelle Anwesenheit, die keine Pause verzeiht.“ Es liege an einem selbst, Grenzen zu setzen. – Keine neue Erkenntnis zur Fle­xi­bi­li­sie­rung der Arbeitswelt, aber eine weitere Situationsbeschreibung.

[023]

Schmid, Alex. „Telemanagement – Methodik und Psychologie me­dien­ver­mit­tel­ter Führung“. io management 3 (2001): 32–38. ISSN: 0019-9281.

„Telemanagement, der Führungsprozess dezentraler Leistungserstellung, ist ein konstitutiver Bestandteil der Realisierung virtueller Ar­beits­struk­tu­ren.“

[024]

URI

Schmitz, Heinz. „Mobilität hinterlässt ratlose IT-Verantwortliche“. Com­pu­ter Club 2 (13. De­zem­ber 2011)

Stand: 2011-12-13, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Das Bedürfnis mobiler Mitarbeiter, jeder­zeit und überall mit jedem belie­bigen Endgerät auf das Firmennetzwerk zugreifen zu können, kollidiere oft mit unternehmensinternen Richt­linien und setze IT-Abtei­lungen unter Druck. Cloud-Dienste ermöglich­ten die Anbindung an das Firmennetz ge­nau­so wie die Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten.

[025]

(026)

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Tauber, Andre. „Neue Kommunika­tion: Deutsche Firmen entdecken Al­ter­na­ti­ve zur E-Mail“. Welt On­line (6. Ja­nu­ar 2013)

Stand: 2013-01-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Elektronische Post soll aus dem Unterneh­mens­all­tag ver­bannt wer­den. Be­grün­det wird diese Forderung mit der Datenflut. Zu­dem wer­de die E-Mail „miß­braucht, um Verantwortung weg­zu­de­legieren“, wenn Kollegen auf CC gesetzt und Vorgesetzte zu­sätz­lich in­for­miert würden. Mitarbeiter be­nö­tig­ten durchschnittlich 64 Se­kunden, um nach dem Lesen der E-Mail wieder in die Ar­beit zu­rück­zu­fin­den, was sich auch durch Schulungen nicht ändern ließe. Um die­sem Sze­na­rio zu entgehen, sollten eigene Soziale Netzwerke genutzt werden. Das ver­än­de­re die Unternehmenskommunikation, sodass die Mitarbeiter künf­tig in einer Hol­schuld stünden, also gefordert seien, sich selbst in­for­mie­ren zu müs­sen, anstatt dass sie angeschrieben werden. Vorteil fürs Unternehmen: Die In­for­mation bleibt dauerhaft abrufbar ohne beim Ausscheiden von Mitarbeitern zu ver­schwinden.

[026]

URI

E-Book

Treier, Michael. Regulationsbehinderungen bei der Tele­heim­arbeit unter Be­rück­sich­ti­gung des Wechselverhältnisses zwi­schen Er­werbs­ar­beit und Fa­mi­lie. Do­ku­ment Nr. V157013. Mün­chen: GRIN Verlag GmbH, 2001. ISSN: 0340-2444, ISBN-13: 978-3-640-71137-6.

Stand: 2011-09-02, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Ergebnisse einer Studie zur Belastungs- und Beanspruchungssituation bei der Teleheimarbeit. Wesentliche Bedingung für die erfolgreiche Einfüh­rung von Tele­ar­beit sei die adäquate Verbindung von familiä­ren und be­trieb­li­chen Ansprüchen. Anders als der „Mythos der besseren Verein­barkeit von Familie und Beruf durch die Teleheimarbeit“ postuliere, werde die Zu­frie­den­heit mit der Tele­heim­ar­beit in er­heb­li­chem Maße von selbst- und fa­mi­lien­re­gu­la­to­ri­schen Aspek­ten be­stimmt. Der Hauptanteil der Störungen ha­be nämlich fa­miliäre Ur­sa­chen und im Ge­gen­satz zu dienst­li­chen Stö­run­gen trä­ten familiäre Störun­gen un­er­war­tet und di­rekt auf. Kon­kret: Klein­kin­der unterschieden nicht zwischen Arbeits- und Fa­milien­zei­ten und ver­lang­ten nach un­ver­züg­licher Zu­wen­dung.

[027]

URI

Westhoff, Annette. „Telearbeiter leisten mehr. Kein Stau, keine Hetze – Mit­ar­bei­ter, die einen Teil des Jobs von zu Hause aus erledigen, sind hoch mo­ti­viert“. Die Welt 210 (6. Ok­to­ber 2001): B1.

Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.

Studien zufolge füllen über 1,2 Millionen Telearbeiter ihre Arbeitszeit zu Hau­se bei erhöhter Mo­ti­va­tion und Leistungsfähigkeit zu fast 100 Prozent aus mit ergebnisorientiertem Arbeiten, wobei sie sich stärker unter Druck setzen als ihre Bürokollegen.

[028]

Telearbeit – Leitfaden für flexibles Arbeiten in der Praxis. Hg. Bun­des­mi­ni­ste­rium für Arbeit und Sozialordnung, Bun­des­mi­ni­ste­rium für Wirtschaft und Tech­no­lo­gie, Bun­des­mi­ni­ste­rium für Bildung und Forschung. [Berlin?] 2001.

Leitfaden und Nachschlagewerk zur Telearbeit für KMU mit Berücksichtigung der öffentlichen Verwaltung und Nennung von Praxisbeispielen.

Index

Au­stra­lien, Bild­agen­tu­ren, Buch­markt, Buch­messe, Corporate Com­mu­nic­ations, Deutsch­land, Di­gi­ta­li­sie­rung, E-Book, E-Publi­shing, Hör­funk, Hör­funk­jour­na­lis­mus, In­for­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­nik (IKT), In­for­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­no­lo­gie (IuK-Tech­no­lo­gie), In­for­ma­tions- und Te­le­kom­mu­ni­ka­tions­bran­che (ITK-Bran­che), Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, Leip­zi­ger Buch­mes­se (LBM), M-Publi­shing, Medien- und Krea­tiv­bran­chen, Mul­ti­media­li­tät, Neue Me­dien, New Zea­land Society of Authors (NZSA), Pla­gi­at, Pres­se-Gros­so, Print­jour­na­lis­mus, Public Re­lations, Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion, Vir­tual Com­mu­ni­ca­tion De­part­ment, Vir­tu­el­les Team, Vir­tu­el­les Un­ter­neh­men, Wiki, Wis­sen­schafts­be­trieb, Zei­tungs­ver­lag.

         

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latest release

Die Woche in Australien

2011-10-25

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E-Books im Fokus der Frankfurter Buchmesse 2011

China nach USA wichtigster Partner für Australien

[Deutsch­land]

 

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Die Woche in Australien

2011-06-07

  Photo: Zoom in.  

Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012

[Australien/Neuseeland]

 

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Die Woche in Australien

2011-03-29

  Photo: Zoom in.  

„Koexistenz von gedrucktem und digitalem Buch“

Leipziger Buchmesse „Handelsplatz für Gedanken“

[Deutschland]

 

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Die Woche in Australien

2011-02-22

 

Plagiatsvorwürfe gegen Verteidigungsminister zu Guttenberg

Brauchen deutsche Universitäten fremde Online-Fahnder?

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Die Woche in Australien

2010-11-02

  Photo: Zoom in.  

Hörfunkprogramm „Deutsche Stim­me in Südaustralien“ bald digital

„Guten 01010100 01100001 01100111!“

[Australien]

Online-Titelstory unter www.woche.com.au

Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08.

 

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Die Woche in Australien

2010-10-19

  Photo: Zoom in.  

Frankfurter Buchmesse zeigt in "Hot Spots" die Zukunft digitaler Bücher

Australischer Atlas "Earth Platinum Edition" ist Print-Attraktion

[Sonderseite]

 

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Die Woche in Australien

2010-03-30

  Photo: Zoom in.  

Bücherjahr 2010 von Aufbruchstimmung geprägt

Leipziger Buchmesse wieder literarisches Volksfest

[Sonderseite]

 

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m-publishing.com

2009-04-20

 

Strategic Communication Management 2.0 at the FIR

Excellent exchange with various stake-holders and dialogue groups

Stand: 2009-04-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

Article

Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Strategisches Kommunikations­management 2.0 am FIR

Exzellenter Austausch mit diversen Anspruchs- und Dialoggruppen

 

Article

Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Mit Methoden zum Erfolg!

FIR vermittelt im Rahmen des „Praxistages In­for­ma­tions­ma­na­ge­ment“ fundiertes Methodenwissen

(Co-Autorenschaft)

 

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Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Wie aus Daten entscheidungsrelevantes Wissen wird

FIR informierte ausführlich über Strategien auf dem 13. Aachener Unternehmerabend

 

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Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Aktuelle Herausforderungen Thema des 11. Aachener Dienstleistungsforums

140 internationale Spezialisten aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor informierten sich auf der Fachmesse

 

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SERVICE TODAY

Heft 5/2008

 

Innovative Dienstleistungen aus der täglichen Praxis

 

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m-publishing.com

2008-04-28

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Kommunikationsmanagement

Drahtlos für Freie

Bietet die Virtualität Journalisten neue Chancen?

 

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m-publishing.com

2005-11-02

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Communication

The Virtual Communication Department

Future Management Of Publishing Processes?

Research results suggest: a virtual coun­ter­part of a real-life department of public relation is possible; a Virtual Com­mu­ni­ca­tion Department can be set up fairly quickly, which is helpful, es­pe­cial­ly in times of crisis; it seems pos­si­ble to keep to a minimum the degree of complexity of a VCD through or­gan­i­sa­tional redesign; in the core process of publishing, a VCD can be more efficient than a real-life PR Unit.

 

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Unternehmen der Zukunft

Heft 3/2005

 

The Virtual Communication Department

New potential for computer-mediated collaborative work of mobile journalists?

 

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The International Journal of the Book

Vol. 3, 2005

 

The Virtual Communication Department

New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists?

On-line Sale via www.Book-Journal.com

Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

On-line Sale

m-publishing.com

2002-08-01

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Publizistik

Rationalisierungspotenziale des E-Publishing

Vom Buchdruck zum Printing on Demand

 

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JU-Info

Nr. 1, April 1986

 

Zeitung und Neue Medien

„Werbekuchen wird angeknabbert werden“

 

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Jugendpresse-Forum

8. Jg., Nr. 1, März 1986, S. 26

 

Wirtschaftsjournalismus

Nachwuchsjournalisten erlernen Grundlagen in Hagen-Rummenohl

 

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Leitfaden
„Datenschutz in Redaktionen“

Mit einem Leitfaden und der Website www.redaktionsdatenschutz.de in­for­miert der Deutsche Pres­se­rat über Grund­sätz­li­ches zum Da­ten­schutz in Redak­tio­nen.

Der sichere und verlässliche Umgang mit personen­be­zo­genen Daten stellt ein An­lie­gen sowohl der Redaktionen als auch der Betroffenen dar. Der Mitte Juli 2003 erstmals publizierte und Anfang April 2011 in der zwei­ten, über­ar­bei­te­ten Fas­sung erschienene Leit­fa­den bie­tet neben grund­sätz­li­chen Erläute­run­gen die ein­schlä­gi­gen Re­ge­lun­gen des Pres­se­ko­dex und des Bun­des­da­ten­schutz­ge­set­zes so­wie FAQs und ein Glossar. Die Website informiert zu­dem über die Spruchpraxis des Be­schwer­de­aus­schus­ses und stellt PDFs zum Download be­reit.

Letztes Update: 2014-06-20, 20:00 ACST