Mobile Publishing, Take Advantage of Technology
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Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-progress-004-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Forschungsfokus 2004–2007: Virtuelle Redaktion – Prozessmanagement.

Letztes Update:

 

27.11.2015, 23:40 ACST

Forschungsfokus 2004–2007: Prozessmanagement

2004–2007

 

FIR-Fachzeitschrift „UdZ – Unternehmen der Zukunft“

2005–2007

 

FIR-Fachbuchreihe „Edition Praxis (EP)“

In meinem an der University of South Australia erfolgreich abgeschlossenen For­schungs­pro­jekt zur „Virtuellen Kommunikationsabteilung“ diente diese Webpage von 2004 bis 2007 dem Pro­zessmanagement der vir­tu­el­len Redaktion einer vierteljährlich erscheinenden Fach­zeitschrift und der Publikation einer Fach­buch­rei­he. Einige dafür zusätzlich im­ple­men­tier­te Funktionen wurden mit Ende des For­schungs­pro­jek­tes ent­fernt.

1.

 

UdZ: Termin- und Arbeitsplan

Tabelle 1

 

1.1

 

UdZ: Umgang mit Template und Daten

Tabelle 2

 

1.2

 

UdZ: Web-Publishing

 

 

2.

 

UdZ und EP: Organisation des DTP-Prozesses

 

 

3.

 

Umgang mit diversen Textformaten

Tabelle 3

 

4.

 

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis

16 Hinweise

 

Verwandte Themen/Related topics:

Webadministration, Bibliografie, Periodika, Hörfunksendungen sowie Fachbuchreihe ABPW.

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Im hier doku­mentier­ten Zeit­raum 2004 bis 2007 gibt die „UdZ – Unternehmen der Zu­kunft“, die FIR-Fachzeitschrift für Or­ganisa­tion und Arbeit in Produktion und Dienstleistung, Füh­rungs­kräf­ten fachliche Unterstützung bei der Lösung betrieblicher Aufgaben. In der UdZ pub­li­zieren so­wohl aus dem FIR stammende als auch externe Autoren.

Die UdZ erscheint vierteljährlich mit jeweils speziellen Schwerpunkten aus den Bereichen Dienst­leis­tungs­ma­na­ge­ment, Pro­duk­tions­ma­na­ge­ment und In­for­ma­tions­ma­na­ge­ment.

Als Public Relations-Instrument erfüllt die UdZ Aufgaben der Kom­muni­kation und des Mar­ke­­ting. Als Kommunikationsinstrument informiert sie die Zielgruppe über For­schungs­er­geb­nis­se und neue Projekte sowie über Publikationen und Veranstaltungen des Instituts und seiner Part­ner. Sie ist damit zentrales Organ des fachlichen Instituts­betriebs. Zu­dem be­rich­tet sie als Ver­eins­or­gan über Aktivitäten sowie Personen und Unternehmen der For­schungs­­ver­­eini­gung FIR e. V. Als Marketinginstrument sichert sie die Kommunikation mit den Part­nern, Auf­trag­ge­bern und Forschungsträgern. Damit ist sie auch Be­stand­teil des wirt­schaft­li­chen In­sti­tuts­be­triebs.

Tabelle 1

Redaktionspläne sind integraler Bestandteil auch der virtuellen Redaktion.

Terminplan für UdZ 2008-01 (Schwerpunktthema: Produktionsmanagement)

Aufforderung zur Anmeldung von Beiträgen

 

 

Freitag, 01. Februar 2008 (KW05)

Verbleibende Zeit: 1 Feb 2008 12:00:00 UTC+0160

Redaktions- und Anzeigenschluss

 

 

Donnerstag, 28. Februar 2008, 15.00 Uhr MEZ (KW09)

Verbleibende Zeit: 28 Feb 2008 12:00:00 UTC+0160

Druckfahne an Autoren

 

 

Montag, 17. März 2008 (KW12)

Verbleibende Zeit: 17 Mar 2008 12:00:00 UTC+0160

Durchsicht BL/Hg.

 

 

ab Montag, 24. März 2008 (KW13)

Verbleibende Zeit: 24 Mar 2008 12:00:00 UTC+0160

Online-Dateien an Webmaster FIR

 

 

Mittwoch, 02. April 2008 (KW14)

Verbleibende Zeit: 2 Apr 2008 12:00:00 UTC+0160

Satzdatei an Kuper-Druck GmbH, Eschweiler

 

 

Mittwoch, 02. April 2008 (KW14)

Verbleibende Zeit: 2 Apr 2008 12:00:00 UTC+0160

Anlieferung und Versand des Printproduktes

 

 

Freitag, 18. April 2008 (KW16)

Verbleibende Zeit: 18 Apr 2008 12:00:00 UTC+0160

Sonderformat

Frühere Terminpläne

 

 

 

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Tabelle 2

Der Einsatz von Templates (Schablonen) im Veröffentlichungsprozess standardisierter Fach­publikationen dient dem Zweck, die Redaktion der Beiträge zu vereinheitlichen und zu ver­ein­fachen.

Wegweiser zum Umgang mit dem Template und zusätzlichen Daten

Artikel

 

Das Template dient als Formular ausschließlich der Auf­nah­me von reinem Text. Der Autor ist damit vom Layout befreit, die­ses ist dem Satz vorbehalten.

 

  Wissenschaftlichen Beiträgen sind Literaturverweise anzu­fü­gen.

 

  Die Eckdaten der Projekte sind vollständig zu benennen.

Präsentationsfolien

  Für Printmedien und deren Online-Version müssen Ab­bil­dun­gen von Präsentationsfolien im Satz nahezu immer ver­klei­nert wer­den. Der Inhalt einer Abbildung ist daraufhin zu prü­fen, ob er in der Größe DIN A 6 noch erkennbar bzw. die Schrift noch pro­blem­los les­bar ist.

 

  „Bunte“ Präsentationsfolien müssen für das in Graustufen ge­druck­te Pendant dahingehend angepasst werden, dass über­bor­den­de Farbe entweder entfernt oder in Graustufen auf die Erkennbarkeit von Unterschieden hin geprüft wird.

Fotos/Bilder/Logos etc.

  Abbildungen sollten in den Formaten BMP, TIFF oder CDR mit einer Auflösung von 300 dpi vorliegen.

 

  Portraitfotos (TIFF in Graustufen) müssen bei einer Auflösung von 300 dpi mindestens 3 cm × 4,5 cm groß sein.

 

  Für Printmedien sind Online-Abbildungen aus Webseiten im auflösungsschwachen Format GIF ungeeignet und zu meiden.

 

  Da Microsoft Word nur 72 dpi wiedergibt, sind Abbildungen jedweden Formats grundsätzlich separat vom Template zu halten.

Fotos

  Aus urheberrechtlichen Gründen ist das Einverständnis des Fo­to­gra­fen zur Veröffentlichung seines Werkes immer ein­zu­ho­len und dann dessen Name stets zu nennen.

 

  Präsentationsfolien sind keine Container für Fotos; diese sind vielmehr in den Formaten BMP oder TIFF zu belassen.

  Fotos von Digitalkameras werden zumeist im Kom­pres­sions­algo­rithmus JPEG/JPG auf einem Speichermedium abgelegt. Diese Daten sind zu dekomprimieren, bevor sie weiter­ver­ar­bei­tet werden.
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Für den Download werden außer der Gesamtausgabe auch einzelne Artikel der UdZ als PDF-Dokumente bereit gestellt. Diese enthalten prinzipiell Titelseite, Inhaltsverzeichnis und Im­pres­sum der entsprechenden Ausgabe.

Sobald ein urheberrechtlich geschütztes Dokument des FIR als digital signiertes PDF-Do­ku­ment öffentlich und für jedermann zum Download auf einer Website des weltweiten Internets an­ge­bo­ten wird, dient dies unter anderem:

1.   der (erforderlichen) Publikation/Verbreitung von originär be­reit­ge­stell­ten Da­ten
2.   dem generellen Wissenstransfer mit verkoppelter Quellenangabe und zusätzlichen Verweisen
3.   der Dokumentation für das Institut und die Autoren sowie deren Schutz als Urheber
4.   der strategischen Positionierung des FIR und dessen Fachzeitschrift „UdZ – Un­ter­neh­men der Zukunft“ als „Marken“ im Wissenschaftsbetrieb.
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Desktop Publishing (DTP)

DTP bezeichnet das Erstellen von Druckpublikationen (Ganz­­sei­ten­­do­ku­­men­ten) mittels Com­pu­ter und entsprechender Software wie Adobe PageMaker, Adobe InDe­sign oder Quark Xpress. Die wich­tig­ste Aufgabe des DTP ist die exakte Positionierung von Text, Grafiken, Bil­dern und Fotos auf der Seite. Das Erzeugen der originären einzelnen Sei­ten­ele­men­te er­folgt mit anderen Anwendungsprogrammen (z. B. Mi­cro­soft Word, Mi­cro­soft Excel, Mi­cro­soft PowerPoint, Adobe PhotoShop, Sun StarOffice, OpenOffice.org etc.). Von die­sen wer­den die Da­ten mittels Import­filter über­nom­men bzw. einge­bet­tet/ver­knüpft. Damit ist ei­ne DTP-Da­tei ein uni­verseller Con­tainer, in dem Dateien verschiedener Herkunft zu ei­nem ge­mein­sa­men Layout ver­bunden sind. Darüber hinaus bietet ein DTP-Pro­gramm vor al­lem vor­züg­li­che Aus­ga­be­op­tio­nen, um professionelle Druck­er­zeug­nis­se zu er­mög­li­chen und die An­for­de­run­gen mo­der­ner Druckereien zu erfüllen.

Container bündeln diverse Formate

Der Prozess der Veröffentlichung innerhalb der Fachzeitschrift „UdZ – Unternehmen der Zu­kunft“ oder der FIR-Fachbuchreihe Edition Praxis kann erheblich beschleunigt werden: Der Autor speichert alle Seitenelemente bereits bei der Erstellung immer separat ab (*.doc, *.xls, *.ppt, *.psd, *.sdw etc.) und übergibt sie nach Fertigstellung gebündelt zum Satz. Layouten seitens des Autors ist hier hinderlich.

Für die erwähnten Fach­publi­ka­tionen wer­den die DTP-Pro­gram­me Adobe PageMaker 7.0.1a und Adobe InDesign CS2 zur Er­zeu­gung von Zei­tun­gen, Zeit­schrif­ten und Büchern fach­kun­dig ein­ge­setzt. Sie fun­gie­ren als leistungsstarke Klienten, die die (separaten) Sei­ten­ele­men­te von den ursprünglich genutzten An­wen­dungs­pro­gram­men ent­leh­nen. Ihre Aufgabe ist es nicht (mehr), die Seitenelemente zu bearbeiten, sondern vielmehr mit ihnen ein pro­fes­sio­nel­les Layout zu gestat­ten. Die vom Autor gelieferten Sei­ten­ele­mente werden so gemäß dem Corporate Design (CD) der Fach­pub­li­ka­tio­nen in ei­ge­nen DTP-Da­teien grup­piert.

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Anforderungen für UdZ und EP

Für die Fachpublikation „UdZ – Unternehmen der Zukunft“ werden allein das ausgefüllte Tem­plate für Microsoft Word sowie mögliche zusätzliche Dateien des Manuskriptes benötigt. Für die FIR-Reihenbände der Edition Praxis werden – neben dem Manuskript (reiner Text) nebst mög­liche weitere Dateien – zudem Marginalien zum Text sowie ein erläuternder bzw. zu­sam­men­fas­sen­der Text für den Umschlag (U4-Text) benötigt.

Bei beiden Fachpublikationen erhält der Autor nach dem Satz eine Druckfahne als Portable Doc­u­ment File (PDF) zur Durchsicht. Die Veröffentlichung der freigegebenen Endfassung er­folgt dann als Online-Medium (digital signiertes PDF-Dokument) und als Printmedium (Aus­druck ei­nes hoch auflösenden PDF-Do­ku­ments).

Behinderungen des Publikationsprozesses

Alle vom eben dargestellten Idealfall abweichenden Verfahrensweisen ver­lang­samen, er­schwe­ren oder verhindern das elektronische Publizieren. Mit Ablehnung muss beispielsweise rechnen, wer nur ein mittels Microsoft Word „gelayoutetes“ 80-seitiges DIN A 4-Dokument bereitstellen kann, in dem etwa Excel- und PowerPoint-Grafiken in Positionsrahmen ein­ge­bun­den und zu­sätz­lich Feldfunktionen und Verknüpfungen eingebaut sind, ohne dass Ori­gi­nal-Dateien vor­ge­legt werden können. Der zur Rekonstruktion erforderliche Mehraufwand ist dann schwerlich zu rechtfertigen. Detailfragen sind vor der Fertigstellung des Manu­skrip­tes zu klären.

Kurzum: Bereits das Verfassen des Manuskriptes ist dem DTP-Prozess zuzuordnen. Alle Sei­ten­ele­men­te müssen separat vorgelegt werden können, damit die Publikation zügig durch­ge­führt wer­den kann.

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Tabelle 3

Textdateien enthalten im Regelfall spezielle Formatanweisungen zur Gestaltung, zuweilen auch multimediale Elemente und Makros. Daher lassen sich solche Dateien meistens nur ver­lust­frei mit dem passenden Programm öffnen und bearbeiten. Allein das Rich-Text-Format und PDF können weitgehend gestalterische Elemente wiedergeben, sodass im Falle des Feh­lens des adäquaten Programms diese geöffnet werden können.

Da­tei-Endung

 

For­mat-Anweisun­gen

 

Programm

 

Le­se­möglichkeit

 

Schreib­möglichkeit

.ANS

 

keine

 

 

beliebig

 

beliebig

.ASC

 

keine

 

 

beliebig

 

beliebig

.DOC
.DOCX

 

Texte, Bilder, Tabellen, Multimedia, Makros

 

Microsoft Word

 

Microsoft Word Viewer, Dateibetrachter

 

eingeschränkt mit Wordpad, Sun Star Office, OpenOffice.Org, Corel WordPerfect, Adobe Framemaker, Quark Xpress, IBM Lotus Smartsuite

.DOT

 

Dokument-Vorlage

 

Microsoft Word

 

 

.MCW

 

Anweisungen, Bilder

 

Word für Macintosh

 

Microsoft Word für Windows

 

Microsoft Word für Windows

.ME, .MICH

 

unformatiert

 

 

beliebig

 

beliebig

.NFO, .INFO

 

unformatiert

 

 

beliebig

 

beliebig

.PDF

 

beliebig

 

Adobe Acrobat

 

Adobe Reader, GNU Ghostscript, Dateibetrachter

 

GNU Ghostscript

.PM4/.PM6, .PMD

 

spezielle Druckseiten

 

Adobe PageMaker

 

Adobe Indesign

 

Adobe Indesign

.PPT

 

beliebig

 

Microsoft PowerPoint

 

Dateibetrachter

 

eingeschränkt OpenOffice Writer

.PUB

 

Druckseiten

 

Microsoft Publisher (ehemals Ventura Publisher)

 

 

.QXD, .QXT

 

spezielle Druckseiten

 

Quark Xpress

 

 

.RTD

 

Texte, Bilder, Tabellen

 

Ragtime

 

 

.RTF

 

Texte, Bilder, Tabellen

 

 

beliebig

 

Textverarbeitung

.SAM

 

Texte, Bilder, Tabellen

 

Samna, Lotus Ami Pro

 

Dateibetrachter

 

.SDW

 

Texte, Bilder, Tabellen

 

Star Office, OpenOffice Writer

 

Dateibetrachter

 

.TMD

 

Texte, Bilder, Tabellen

 

Textmaker, Softmaker Office

 

 

.TXT

 

unformatiert

 

 

beliebig

 

beliebig

.WPD, .WP4/.WP6

 

Texte, Bilder, Tabellen

 

Corel WordPerfect

 

Dateibetrachter

 

Microsoft Office, Star Office, OpenOffice.org

.WRI

 

formatierte Texte

 

Microsoft Write

 

Textverarbeitung

 

Textverarbeitung

.WPS

 

formatierte Texte

 

Microsoft Works

 

Textverarbeitung

 

Textverarbeitung

.WS, .WS1/.WS3, .WSD

 

Texte, Bilder, Tabellen, Multimedia, Makros

 

Micropro Wordstar

 

Textverarbeitung

 

Textverarbeitung

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Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (16 Hinweise)

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

A.

 

Mobile Reporting (kommentiert)

6 Hinweise

 

B.

 

Bild- und Textbearbeitung (kommentiert)

4 Hinweise

 

C.

 

Portable Document Files (kommentiert)

6 Hinweise

 

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Index

iPad reporting, iPhone reporting, Mobile Journalism, Mobile Reporting.

     

neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ

     

No.

Reference

Info

[001]

BLOG

Bösch, Marcus, und Steffen Leidel. "lab. Multimedia, Storytelling, Data, Mo­bile & Newsgames". dw-world.de (1. No­vem­ber 2011).

Stand: 2011-11-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Im Bereich „Mobile“ sind Blogposts zum Mobile Journalism und Mobile Re­por­ting nachzulesen.

neu

[002]

URI

Colgan, Jim. "How journalists are using the iPad to enhance their re­por­ting". poynter.org (7. Sep­tem­ber 2011).

Stand: 2011-09-10, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

"iPad reporting": Praxisbericht zum Interviewen mit dem iPad. Fazit: "Like any profession, the quality of the journalism depends more on the jour­na­list than on the tools. But if the tools let you capture stories you wouldn't otherwise get and expose you to platforms you wouldn't ordinarily go to, they can greatly improve the quality of the stories you tell."

[003]

URI

Looney, Margaret. "BBC, Reuters tips for mobile journalists". ijnet.org (4. Ok­to­ber 2011).

Stand: 2011-10-10, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

"BBC and Reuters have embraced the mobile technology revolution in their newsrooms, outfitting their mojos – mobile journalists – with tools and tips for speedy, efficient and low-maintenance reporting."

[004]

BLOG

Rabaino, Lauren. "Mobile. How To Get The Most Out Of Your iPhone As A Reporting Tool". mediabistro.com (14. April 2011).

Stand: 2011-04-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzer Wegweiser zum Umgang mit dem iPhone als Reporting Tool.

[005]

BLOG

Rabaino, Lauren. "5 Things, Blogging, Mobile. Five Tricks For Blogging From The Field". mediabistro.com (2. Sep­tem­ber 2011).

Stand: 2011-09-10, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzer Wegweiser zur Nutzung von WordPress-Apps für das Mobile Re­por­ting.

[006]

URI

PDF

MP4

Sullivan, Will. "Mobile Reporting Tools and Techniques". Knight Digital Media Center (KDMC) at University of Southern California (USC). Presentation. Pre­sen­ted 2011-01-10.

Stand: 2011-11-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Präsentation zum Mobile Reporting: Werkzeuge, Feldarbeit, Journalistische Praxis. Download der Präsentationen "Mobile Multimedia Reporting (PDF)" und "Mobile Reporting Tools (PDF)" unter:
http://multimedia.journalism.berkeley.edu/media/upload/presentations/2011/01/13/Mobile_Multimedia_Reporting.pdf
http://multimedia.journalism.berkeley.edu/media/upload/presentations/2011/01/13/Mobile-Reporting-Tools-Pocket-Guide.pdf

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Fokus

Die folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig er­schie­ne­ne Literatur sowie Internetquellen.

Zur Digitalfotografie siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page "Galleries" mit der Medienliste "Digital Imaging".

Index

RAW, Versionskontrolle, WORD.

     

neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ

     

No.

Reference

Info

[001]

HL

Baumann, Hans D., und Manfred Klein. Desktop Publishing: Typografie und Layout. Seiten gestalten am PC – Für Einsteiger und Profis. Nie­dern­hau­sen: Fal­ken, 11.1990. ISBN-10: 3-8068-4330-9 ISBN-13: 978-3-8068-4330-9 (320 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­hin­wei­sen und In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Wenngleich eng verbunden mit dem Desktop Publishing der 1990er-Jahre, leicht verständliches Grundlagenwerk zur Ty­po­gra­fie und Ma­ga­zin­ge­stal­tung.

neu

[002]

URI

Nebelo, Ralf [Redakteur]. „Nummer sicher. Dokumentenversionen sichern in Word“. c’t 11 (12. Sep­tem­ber 2011): 174–176. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-09-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Ein Add-in von c’t stattet WORD mit einer Sicherungsfunktion aus, die jede Version eines Dokuments ar­chi­viert.

[003]

URI

Trinkwalder, Andrea [Redakteur]. „Bild schön schnell. Kostenlose Raw- und JPEG-Bearbeitung mit RawTherapee“. c’t 11 (12. Sep­tem­ber 2011): 72. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-09-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Mit dem kostenfrei erhältlichen RawTherapee lassen sich Bildrohdaten be­ar­bei­ten.
[Anm.: Der Rechner muss über mindestens 2 GB RAM verfügen, da­mit das Programm läuft.]

[004]

HL

Williams, Robin. Der PC ist keine Schreibmaschine: Ein kleiner Leitfaden zur Textgestaltung. Fischer Computer. Hg. Dieter Grönling. Frank­furt/Main: Fischer Taschenbuch, 04.1993. ISBN-10: 3-596-11455-1; ISBN-13: 978-3-596-11455-9 (122 Sei­ten).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Weiterhin aktueller Leitfaden mit den wichtigsten Richt­linien der Ty­po­gra­fie. Kompaktes und für Einsteiger verständliches Handbuch zum pro­fes­sio­nel­len Gestalten am Com­pu­ter. Tipps und Tastenkombinationen für ver­schie­de­ne (inzwischen betagte) Textverarbeitungs- und Satz­pro­gram­me und eine übersichtliche Checkliste ermöglichen einen Kick-Start. Selbst diplomierte Designer/innen sollten sich wenigstens einmal mit den über Jahrhunderte entwickelten Regeln im Buchdruck vertraut gemacht haben, bevor sie etwa Firmenbroschüren modisch-raffiniert gestalten.

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Fokus

Die folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig er­schie­ne­ne Literatur sowie Internetquellen.

Index

Adobe, Acrobat, Druckvorstufe, InDesign, Metadaten, PageMaker, PDF, PDF-Editor.

     

neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ

     

No.

Reference

Info

[001]

Kommer, Isolde, und Tilly Mersin. Adobe InDesign CS. Professionelles Pub­lishing für Print und Web. München: Markt+Technik, 2004. ISBN-10: 3-8272-6593; ISBN-13: 978-3-8272-4027-9 (719 Sei­ten).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Adobe InDesign CS hat Adobe PageMaker 7.0.1 ab­gelöst. Das Kom­pen­dium geht weit über die Beschreibung der Funktionalität der Software hinaus und er­klärt beispielsweise auch das Publizieren im Web mittels PDF.

[002]

URI

Merz, Thomas. [Redakteur: Stephan Ehrmann.] „PDF-Akrobatik. Adobes Acro­bat 6 in vier Versionen“. c’t 9 (22. April 2003): 94–95. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Adobe Acrobat 6 integriert neue, zu früheren Versionen inkompatible Kom­po­nen­ten, wobei für die Druckvorstufe die Professional-Variante benötigt wird.

[003]

URI

Merz, Thomas. [Redakteur: Andrea Trinkwalder.] „Reifeprozess. Acrobat 7 für Office und Druckvorstufe“. c’t 5 (21. Fe­bru­ar 2004): 80. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Adobe Acrobat 7 bietet nützliche Verbesserungen für die Mehrzahl der An­wen­der, freilich erfordert die Produktaktivierung bei einer Neukonfiguration des Systems eine Übertragung der Aktivierung.

[004]

URI

Trinkwalder, Andrea [Redakteur]. „Jäger des verlorenen Schatzes. PDF be­ar­bei­ten und Texte, Bilder, Grafiken und Formulardaten extrahieren“. c’t 11 (15. Mai 2006): 152–155. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Hinweise, wie und mit welchen Spezialwerkzeugen Inhalte aus PDFs ex­tra­hiert werden können.

[005]

URI

Trinkwalder, Andrea [Redakteur]. „PDF entfesselt. PDF-Editoren und -Kon­ver­ter entlocken PDFs ihren schwer zugänglichen Inhalt“. c’t 2 (3. Ja­nu­ar 2011): 112–117. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vergleich von sechs kostenpflichtigen PDF-Konvertern: Acrobat X Pro­fes­sio­nal, gDoc Fusion 2.5, Foxit PDF Editor 2, Foxit Phantom 2, Infix 4 sowie PDF Con­ver­ter Professional 7. Verweise auf Extraktoren wie das InDesign-Plug-in PDF2ID sowie Abbyy PDF Transformer und PdfGrabber.

neu

[006]

URI

Trinkwalder, Andrea [Redakteur]. „Verschwärzt und zugepixelt. Wie man PDFs und Bilder von verräterischem Inhalt befreit“. c’t 18 (15. Au­gust 2011): 172–177. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-08-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Notwendigkeit und Möglichkeit, Metadaten aus PDF-Do­ku­men­ten zu ent­fer­nen.

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UdZ: Template für Autoren

„UdZ – Unternehmen der Zukunft“
Tem­plate für Autoren im Format Microsoft WORD 2003.

Das Template (die Schablone) dient der Orien­tie­rung beim Ver­fas­sen von Ar­ti­keln. Die eingereichten Beiträge müs­sen zum Redaktionsschluss (Deadline) fertig ge­stellt sein, um zu verhindern, dass re­dak­tio­nel­le Ände­run­gen nach diesem Ter­min sowie in der Druck­fahne den ge­sam­ten Pub­li­ka­tions­pro­zess ver­zö­gern. Termine für den Ver­an­stal­tungs­ka­lender der Fachzeitschrift wer­den form­los über­mit­telt.

Keine Gewähr für unverlangt oder ver­spä­tet eingesandte Manuskripte.

Letztes Update: 2007-08-31, 12:00 ACST